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·6. September 2024
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Die Bebbi wurden vom Bundesligisten, der zahlreiche Stammspieler wie Vincenzo Grifo, Matthias Ginter oder Mario Eggestein einsetzte, regelrecht vorgeführt. 0:6 lautete das brutale Resultat aus Sicht des FCB.
Auch die Basler nahmen den Test ernst. Neuzugänge wie Xherdan Shaqiri, Kevin Carlos, Romario Bario und Moussa Cissé standen beispielsweise in der Startelf. Auch die Routiniers Fabian Frei oder Taulant Xhaka spielten von Beginn weg. Harmoniert hat es im Team von Fabio Celestini allerdings überhaupt nicht. Bereits nach der ersten Halbzeit lag der FCB mit 0:3 zurück. Freiburgs junger Mittelstürmer Marco Wörner schnürte innerhalb von 15 Minuten einen lupenreinen Hattrick.
Nach der Pause folgten zwei weitere Tore durch Lucas Höler und eines durch Vincenzo Grifo. Gerade defensiv machte der FCB teilweise einen desolaten Eindruck. Mit Jonas Adjetey, Finn van Breemen (Nationalmannschaften) und dem verletzten Dominik Schmid fehlten dort allerdings wichtige Stammspieler. Auch Stammkeeper Marwin Hitz war nicht dabei.
Aus Basler Sicht bleibt einzig zu hoffen, dass Trainer Fabio Celestini Erkenntnisse gewonnen hat und für die wichtigen Aufgaben die richtigen Schlüsse zieht.