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·6. Juli 2024
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Wie viel kosten die Dauerkarten der Drittligisten (ohne U23-Teams) und wer verkauft die teuersten und günstigsten Jahreskarten? Eine von liga3-online.de angefertigte Übersicht liefert die Antworten.
Die teuersten Dauerkarten verkauft – wie bereits im Vorjahr – der TSV 1860 München. Im Schnitt werden bei den Löwen 417,50 Euro fällig. Und damit 12,50 Euro mehr als in der Vorsaison. Mit 650 Euro verkauft 1860 die drittteuerste Sitzplatz-Dauerkarte der 3. Liga, bei den Stehplätzen liegen die Sechzger mit 285 Euro auf Platz 2. Dennoch hat der TSV alle 10.500 zur Verfügung stehenden Jahreskarten abgesetzt. Auf Rang zwei im Gesamtranking folgt der FC Erzgebirge Aue mit einem Durchschnittspreis von 382,50 Euro. Allein die Stehplatz-Dauerkarte kostet 288 Euro – kein Klub verlangt mehr für einen Stehplatz.
Den dritten Platz belegt der SV Wehen Wiesbaden (371,25 Euro), dahinter folgt der 1. FC Saarbrücken (346,25 Euro). Bei Zweitliga-Absteiger Hansa Rostock kostet eine Dauerkarte im Schnitt 334,00 Euro (Platz 7), bei Alemannia Aachen dagegen nur 242,50 Euro (Platz 15).
Noch günstiger sind die Jahreskarten nur in Sandhausen (226,25 Euro) und Ingolstadt (225,00 Euro). Beim FCI gibt es auch die günstigste Sitzplatz-Dauerkarte der Liga. Lediglich 150 Euro werden fällig, nachdem es in der vergangenen Saison noch 175 Euro waren. Zu diesem Preis ist bei den Schanzern nun das günstigste Sitzplatz-Abo der Liga erhältlich.
Im Liga-Schnitt kostet eine Dauerkarte für die kommende Saison 313,21 Euro – und damit rund 11 Euro mehr als in der Vorsaison. Der Durchschnittspreis für die Sitzplätze ist um knapp 16 Euro gestiegen ist, die Stehplätze sind im Schnitt 6 Euro teurer geworden.
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