Die Schattenseite der Qual der Wahl beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss zwei Spieler streichen | OneFootball

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·17. Oktober 2025

Die Schattenseite der Qual der Wahl beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss zwei Spieler streichen

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Die Schattenseite der Qual der Wahl beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss zwei Spieler streichen

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Redaktion

17 Oktober, 2025

Durch die Rückkehr von Marius Bülter stehen Lukas Kwasniok wieder mehr Optionen für das Duell gegen den FC Augsburg zur Verfügung. Doch dieser Luxus führt auch auf der anderen Seite zur Qual der Wahl beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss wieder zwei Spieler streichen.

Mit Marius Bülter kehrt ein Leistungsträger zurück in den Kader der Geißböcke. Und das hat Auswirkung auf die Nominierung beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss nämlich wieder zwei Spieler streichen.

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Lukas Kwasniok beim Spiel des 1. FC Köln (Foto: Alexander Hassenstein/GettyImages)

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Zu Beginn der Länderspielpause hatte Lukas Kwasniok noch erklärt, ein Freund der Länderspielpause zu sein. Betonte aber auch, dass er es am liebsten gehabt hätte, seine Nationalspieler wären auch in Köln geblieben. Zum einen sicherlich, damit sich die Mannschaft in ihrer Gänze weiter einspielen könnte, zum anderen aber auch, damit die Jungs keinem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt wären. Zumindest bei Zweiterem kann der Coach aufatmen. Zwar habe man bei Said El Mala eine leichte Muskelspannung feststellen können und auch Isak Johannesson habe laut Kwasniok nach wenig Schlaf ein „wenig verbogen“ ausgesehen, einsatzfähig sind seine Spieler aber schon. Und nicht nur das: Im Laufe der Woche meldeten sich auch die zuletzt angeschlagenen Marvin Schwäbe und Jan Thielmann sowie Marius Bülter zurück.

„Insofern können wir aus dem Vollen schöpfen“

Dementsprechend hat sich die personelle Lage beim FC entspannt. „Insofern können wir aus dem Vollen schöpfen und freuen uns auf Samstag“, sagte der Coach mit einem Lächeln im Gesicht. Kwasnioks Freude ist durchaus nachzuvollziehen. Der Kölner Trainer hat sein Versprechen schon lange wahr gemacht, möglichst viel zu rotieren, immer wieder anderen Spielern eine Chance zu geben. Das könnte auch am Samstag wieder der Fall sein. Möglicherweise gibt es am siebten Spieltag die siebte unterschiedliche Startelf. Zudem hat der Trainer auch bereits fünf unterschiedliche taktische Formationen gewählt. Die Maxime ist weiterhin, den geeigneten Schlüssel für den jeweiligen Gegner zu finden. Kwasniok hat dazu weiterhin die Qual der Wahl. Doch wo Licht ist, ist meist auch Schatten.

Und den werden am Samstag wieder zwei Spieler der Kölner Profis erfahren. Denn nach der Rückkehr von Marius Bülter, muss der Kölner Coach wieder zwei Akteure aus dem Kader streichen. Und auch da hat der Coach wieder die Qual der Wahl. Bei den vergangenen vier Spielen war jedes Mal Jusuf Gazibegovic betroffen. Der Rechtsverteidiger scheint keine Rolle mehr unter dem Coach zu spielen. Kwasniok macht aber auch keinen Halt vor Spielern, die in der vergangenen Saison noch zu den Stammspielern gehört haben. Denis Huseinbasic, Dominique Heintz, Florian Kainz oder Linton Maina – gleich mehrere Leistungsträger der Vorsaison blieben schon komplett außen vor. Allerdings haben es die Spieler auch wieder selbst in der Hand, auf sich aufmerksam zu machen.

Zuletzt nutzte genau das Dominique Heintz, der bekanntlich gegen die TSG Hoffenheim wieder in die Anfangsformation gerutscht war.

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