Die Weihnachtswünsche der Löwen-Fans: Magath, Niederlechner und Kramer | OneFootball

Die laufende Saison ist wieder so richtig versaubeutelt: Platz 14 in der Dritten Liga, Aus im Toto-Pokal - und obendrein zankt man sich nun auch im e.V. Es ist davon auszugehen, dass Präsident Robert Reisinger nach acht Jahren im Amt nicht mehr vom mächtigen Verwaltungsrat aufgestellt wird. Belastest wird 1860 auch von der Kündigungsschutzklage von Ex-Geschäftsführer Oliver Mueller. Nachdem der Verwaltungsrat Toni Hiltmair, auf den sich Hasan Ismaik und das Präsidium einigten, abgelehnt hat, sind die Löwen weiter ohne Finanz-Geschäftsführer.

Die Leser von db24 haben uns ihre Wunschzettel für die Zukunft geschickt:

Georg Fuchs: Rücktritt des gesamten Verwaltungsrats sowie des Präsidiums vom e.V. 2500 Mitglieder mit dem Willen zum Umbruch (damit müsste Pro 1860 in die Knie zu zwingen sein) bei einer im Frühjahr 2025 einberufenen außerordentlichen Versammlung, welche eine neue Vorstandschaft sowie einenneuen Aufsichtsrat wählt. Mein Wunschkandidat als Präsident Franz Josef Obermaier. Änderung der Vereinssatzung dahingehend, dass nicht der Verwaltungsrat einen einzigen Präsidentschaftskandidaten nominiert, sondern einfach Bewerbungen der Kandidaten statt gegeben wird. Eine Vereinsführung, die in Zusammenarbeit mit dem Gesellschafter ein zukunftsträchtiges Konzept Profifußball erarbeitet, Hasan Ismaik wird in sämtliche Entscheidungen eingebunden. Kurzfristig vorübergehender Umzug in das sanierte Olympiastadion, langfristige Planung eines eigenen Stadions mit 35 bis 40000 Zuschauerkapazität. Einbindung ehemaliger Spieler wie Michi Hoffmann, Benni Lauth etc. Für 2025 einen neuen Trainer, ganz wichtig ein Geschäftsführer mit Kontakten zur Wirtschaft zum Aufbau neuer Sponsoren. Mit diesen Wünschen wäre meiner Meinung der Umbruch für eine erfolgversprechende Zukunft eingeleitet.

Werner Lang: Was wäre denn aktuell sehnlicher zu wünschen, als dass es endlich wieder eine echte Löwenfamilie gäbe! Eine Familie eben, die sich durch Zusammenhalt und gemeinsame Interessen im Sinne eines vorbildlichen Vereins auszeichnet! So, wie es zu Wildmosers Zeiten uneingeschränkt war!

Florian Müller: Da die Weihnachtszeit auch jene, der unerfüllten Wünsche, Träume und Überraschungen ist, schieße ich nun einfach mal drauf los. Wohlwissend, dass die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns weitaus höher ist. Trainerwechsel sowie Austausch des Sport-Geschäftsführers! Installation von Felix Magath (beide Posten in Personalunion)! Verpflichtung von Florian Niederlechner (bekennender Löwenfan) als Lösung für die Sturmflaute! Verpflichtung von Christoph Kramer (ist selbst bereit für verrückte Dinge) als Stabilisator und Antreiber neben Jacobsen!

Siegfried Jungas: Wünsche mir nur, dass endlich Ruhe einkehrt und der Reisinger und Konsorten den Verein verlassen.

Markus Fischer: Dass sich endlich alle besinnen, was bei uns Löwen möglich wäre. Vorstand und Gesellschafter müssen an einem Strang ziehen….denn nur so kann es auch den sportlichen Erfolg geben. Da gibt es ja genug Beispiele. Ich persönlich komme aus Salzgitter und von daher ist es immer schlimm zu lesen was bei Sechzig passiert. Schön wäre es, verdiente Spieler in einer Funktion zu sehen.

Löwehoss: Die Löwengemeinde kann nur einen Weihnachtswunsch haben: Trainerwechsel JETZT! Unser Trainer ist am Ende und muss ausgetauscht werden. Schon 1978 haben die Löwen den Trainer zu Weihnachten entlassen. Warum soll dies 2024 nicht möglich sein? Jetzt muss gehandelt werden, damit weiterer Schaden vermieden werden kann. Wer übernimmt die Verantwortung?

Lars Schmitt: Ich wünsche mir vom Christkind: Einen neuen Trainer, einen neuen Sportdirektor, Dr. Werner als Finanzdirektor, mindestens einen neuen Innenverteidiger, Einen Verkauf von Schröter und dafür einen neuen Flügelspieler, eine Leihe von Muteba an einen guten Regionalligisten, die Vertragsverlängerungen mit Ott, Reich und Dulic, die Einbindung vom Personal aus der erfolgreichen 2. Mannschaft in die Profimannschaft (z.B. Hirschnagl), dass alle Leute, die den Präsidenten, den Verwaltungsrat und die Ultras aufs übelste beleidigen, sich von 1860 verpissen, dass die Anti Ismaik Fahne aus dem Fanblock verschwindet und das Scheich-Lied nicht mehr gesungen wird, dass Reisinger zum Schein auf Kuschelkurs zu Ismaik geht.