Dritter Sieg in Folge? Das sagt Trainer Kauczinski | OneFootball

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·5. Dezember 2025

Dritter Sieg in Folge? Das sagt Trainer Kauczinski

Artikelbild:Dritter Sieg in Folge? Das sagt Trainer Kauczinski

Mit einem Punkteschnitt von 2,0 Zählern pro Spiel liegt Markus Kauczinski genau auf der Schwelle, die im Normalfall für einen Aufstiegsplatz reicht Vor dem Heimspiel gegen Schweinfurt (Samstag, 16.30 Uhr, db24-Ticker) spricht der 55-Jährige über:

den Leitspruch “Never change a winning team”, nachdem er zuletzt zweimal in Folge die selbe Aufstellung brachte und damit sechs Punkte holte: “Das habe ich nicht unbedingt immer befolgt, weil man immer beobachten muss, wie die Jungs drauf sind. Wenn man ein Spiel gewonnen hat, heißt das nicht, dass alles gut war - genauso, wie wenn man verliert, war auch nicht alles schlecht. Ich bin immer klar in der Analyse. Deswegen habe ich auch immer ein Auge darauf, möglicherweise Dinge zu verändern.”


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den möglichen Sieg-Hattrick: “Ich weiß nicht, ob wir den dritten Sieg einfahren - ich weiß nur, dass wir alles dafür tun werden. Ich glaube, dass man merkt, dass die Mannschaft näher zusammenkommt und wir homogener wirken. Aber wir haben noch Luft nach oben - in allen Dingen und vor allem im Spiel nach vorne und im Chancen herausspielen. Wir treffen immer wieder die falschen Entscheidungen. Egal gegen welchen Gegner, wir brauchen eine Mischung aus Kampf und Spielfreude. Dann sind wir auch in der Lage, jeden zu schlagen. Schweinfurt hat eine gute Mannschaft. Sie hat ein gutes Herz, sie lässt immer alles auf den Platz. Was ich bemerkt habe: Das Spiel gegen 1860 ist für jede Mannschaft etwas besonderes. Deswegen sind wir gewarnt. Die Bilder, die wir uns ansahen, haben gezeigt, dass das eine Mannschaft ist, die Fußball spielen kann. Deswegen sind wir voll gefordert.”

den Löwen-Kodex: “Wenn du auf Strecke erfolgreich sein willst, muss sie wissen, dass sie immer diesen Kern abrufen muss. Jedes Spiel ist anders, hat andere Aufgaben und Schwierigkeiten. Aber es gibt eine Basis, die man bringen muss. Die muss man bringen, ohne dass ich einen Purzelbaum machen muss, ohne dass ich sagen muss: Denkt daran, wir müssen das und das. Der nächste Schritt ist, dass die Mannschaft das weiß, dass man eine besondere Energie braucht.”

den Sinn des Trainingslagers in Belek: “Ich bin glücklich darüber, weil ich erachte es für sinnvoll: Wenn man von Vorbereitung spricht: Wir fangen am 2. Januar wieder an und am 17. Januar ist das erste Spiel - das ist ja ein spielfreies Wochenende. Das sind zwei Wochen. Das ist ja fast keine Vorbereitung. Wichtiger ist, dass man diese Zeit perfekt nutzen kann. Wir erwarten besseres Wetter. Man hat nie Gewähr, aber Schnee erwarte ich nicht in der Türkei. Deswegen sind wir froh, dass wir die Mannschaft perfekt vorbereiten können - und dass wir die Zeit in einem anderen Setting zusammen haben. Man kann anders trainieren. Deswegen bin ich froh, dass wir das umsetzen können. Das wird für uns ein wichtiger Schritt im Hinblick auf die Rückrunde.”

die Rolle von Florian Niederlechner: “Das gilt für ihn, aber auch alle anderen. Die Jungs sind mit dem, was sie geben, am Limit. Da ist keiner dabei, der sich zurückhält. Auch Flo nicht. Er kämpft wie alle anderen um einen Platz, um zu zeigen: Ich bin da! Aber jetzt ist es so: Die Tür ging auf und Patrick Hobsch ist durchgegangen. Das ist einfach die Art und Weise, wie ich mit den Dingen umgehe. Aber ich weiß auch, dass Dinge immer in Bewegung sind, dass der eine, der jetzt gerade in der ersten Elf steht und liefert, genauso wieder rausrotieren kann und einer reinkommt. Das ist das, was den Teamsport ausmacht. Um das nochmal klar zu sagen: Wie Flo das annimmt, ist vorbildlich.”

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