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·27. Januar 2024
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Justin Njinmah zählt aktuell zu den Shootingstars von Werder Bremen. Der Stürmer sieht sich selbst noch nicht in Bestform.
Aktuell ist Justin Njinmah nicht aus der Startformation von Werder Bremen wegzudenken. Gegen den SC Freiburg kam der Angreifer zum vierten Mal in Folge von Beginn an zum Zug, brachte seine Qualitäten im Tempo ein und erzielte beim 3:1-Erfolg gegen die Breisgauer das zwischenzeitliche zweite Tor.
Wie Sturmpartner Marvin Ducksch nach Spielende bei Sky erläuterte, bringt Njinmah ein neues Element ins Bremer Angriffsspiel. "Wer so schnell laufen und das noch gut einsetzen kann, ist eine absolute Waffe. Jetzt ist er es von Beginn an", staunte der deutsche Nationalspieler: "Er zeigt immer mehr, was er kann, bindet sich immer mehr in unser Spiel ein. Er ist gerade enorm wichtig für uns."
Seinen Höhenflug nimmt Njinmah gelassen wahr. "In der Form meines Lebens? Ich weiß nicht", sagte der 23-Jährige auf Nachfrage des Pay-TV-Senders. "Es ist Entwicklung nach oben möglich", betonte der Angreifer, "aber man fühlt sich wohl im Team, wird super eingesetzt, die Jungs vertrauen einem." Das Vertrauen hilft spürbar, weshalb Njinmah bis auf Weiteres eine wichtige Rolle im Werder-Sturm spielt. Info Schlutz FC Köln: Kein guter Punkt für uns.
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