Ebnoutalib-Transfer: Diese Ablöse schwebt Frankfurt vor | OneFootball

Der Poker um Younes Ebnoutalib nimmt Fahrt auf! Nachdem Sky am Wochenende berichtet hatte, dass der Stürmer vor einer mündlichen Einigung mit Eintracht Frankfurt steht, zieht nun auch die Bild nach.

Dem Boulevardblatt zufolge macht die SGE beim Elversberger ernst und verhandelt mit ihm derzeit konkret über das Gehalt. Ebnoutalib soll am Main einen Vertrag bis 2030 oder 2031 unterschreiben.

Während es zwischen Ebnoutalib und Frankfurt also gut aussieht, bleibt die SV Elversberg die offene Variable in dem Poker. Die Saarländer haben keinen großen Druck, ihren Torjäger mitten im Aufstiegsrennen ziehen zu lassen, und sind in einer komfortablen Ausgangslage. Entsprechend hoch soll die Forderungen der SVE sein: Erst für zehn Millionen Euro gibt es die Transfer-Freigabe.

Laut Bild-Angaben ist diese Forderung für die Eintracht jedoch viel zu hoch; die Vorstellungen der Hessen liegen bei einer Basisablöse von fünf Millionen Euro, dazu würden dem Zweitligisten Prämien und eine Weiterverkaufsbeteiligung winken. Für Elversberg ist solch ein Paket wohl nicht lukrativ genug, da die Saarländer fest daran glauben, die zehn Millionen Euro für Ebnoutalib zu bekommen - wenn nicht von der SGE, dann von einem anderen Interessenten. Frankfurt sitzt am kürzeren Hebel.

Osula-Transfer rückt näher

Deutlich positiver scheint sich der Deal von William Osula zu gestalten, der als Wunschkandidat für den Sturm gilt. Dem Bericht zufolge ist Newcastle mittlerweile bereit, den Dänen abzugeben - zwischen Frankfurt und Osula soll schon länger eine Einigung bestehen.

Es heißt, dass der Spieler "fest" davon ausgehe, dass der Transfer nach Frankfurt über die Bühne gehen wird. Ob das auch bei Ebnoutalib der Fall sein wird, müssen die kommenden Wochen zeigen.

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