Eigentlich keine schlechte Erinnerung an Matthias Jöllenbeck – aber da war doch was… | OneFootball

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·28. September 2025

Eigentlich keine schlechte Erinnerung an Matthias Jöllenbeck – aber da war doch was…

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Eigentlich keine schlechte Erinnerung an Matthias Jöllenbeck – aber da war doch was…

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Simon Bartsch

28 September, 2025

Am Sonntagabend empfängt der FC den VfB Stuttgart in Köln. Der Schiedsrichter ist für den FC kein Unbekannter. In schlechter Erinnerung ist er aber aufgrund eines Spiels ohne FC-Beteiligung. Matthias Jöllenbeck pfeift den 1. FC Köln gegen Stuttgart.

FC-Trainer Lukas Kwasniok würde am Sonntag gegen den VfB Stuttgart nur zu gerne den dritten Sieg holen. Dann würden die Kölner ihren starken Start fortsetzen. Mittlerweile sind die Schiedsrichteransetzungen bekannt. Matthias Jöllenbeck pfeift den 1. FC Köln gegen Stuttgart.

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Matthias Jöllenbeck im Spiel des 1. FC Köln gegen Darmstadt (Foto: Leon Kuegeler/Getty Images)

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Einen Grund für eine Beschwerde hatten die Kölner nun wirklich nicht. Eher das Gegenteil. Matthias Jöllenbeck pfiff den FC vor einem guten Jahr im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig. Die Kölner setzten sich gegen desolate Niedersachsen auch in der Höhe verdient mit 5:0 durch. Dabei hätte der Führungstreffer möglicherweise gar nicht zählen dürfen. Leart Pacarada und Linton Maina standen damals beim Eckstoß. Der Kosovare tippte die Kugel an, führte den Eckball also eigentlich schon aus. Maina nahm das Spielgerät erneut in die Hand, legte es sich noch einmal zurecht und brachte die Hereingabe. In der Box verwertete schließlich Timo Hübers. Eigentlich ein klares Handspiel. „Es sieht schon so aus, als ob ich es bewusst mache. Ich kann sagen: Das war nicht so. Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat“, sagte Pacarada später.

Leicht positive Bilanz

Kein Wunder, dass die Braunschweiger Spieler ein Handspiel monierten. Schiedsrichter Jöllenbeck erklärte später, er habe die Begegnung zuvor nicht angepfiffen. Glück für Köln. Der FC hatte – wenn man so will – bei einer anderen Entscheidungen das Nachsehen. In einem Spiel, in dem die Kölner noch nicht einmal dabei waren. Aber eben Jöllenbeck. In der Abstiegssaison 23/24 pfiff der Unparteiische die Begegnung des FSV Mainz gegen den VfL Bochum. Damals ging Jae-Sung Lee nach einem Zweikampf mit Bernardo zu Boden. Der Innenverteidiger, der in diesem Sommer auch auf der Liste der FC-Bosse gestanden haben soll, traf zwar Lee, spielte aber zuvor den Ball. Jöllenbeck blieb bei seiner Meinung, schaute sich das vermeintliche Foulspiel aber auch nicht noch einmal an. Bochum verlor und schickte den FC auf Rang 17.

Generell ist die Bilanz der Kölner unter Jöllenbeck eher ausgeglichen. Elf Mal leitete der 38-Jährige Begegnungen des FC. Vier gewannen die Kölner, vier endeten remis, drei gingen verloren. In bitterer Erinnerung ist ein anderes 0:5. Der Mediziner pfiff die derbe Klatsche der Geißböcke gegen Mainz als Luca Kilian mit der Ampelkarte vom Platz musste. Partien des VfB Stuttgart leitete der Schiedsrichter acht Mal, die Schwaben gewannen fünf dieser Begegnungen.


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