Ein spanischer Ex-Klub baggert an FCB-Trainer Fabio Celestini | OneFootball

Der FC Basel würde mit seinem Trainer Fabio Celestini gerne in die kommende Saison gehen, wie Klubboss David Degen und Sportchef Daniel Stucki bereits mehrfach betont haben. Allerdings scheint es für den 49-Jährigen nun Interesse aus Spanien zu geben.

Mit dem FC Getafe baggert gemäss spanischen Medienberichten ein Ex-Klub von Celestini am Romand. Der amtierende Trainer José Bordalás (61) steht vor einem Wechsel zum FC Sevilla. Die Stelle des Cheftrainers könnte also demnächst vakant werden.

Celestini, der zwischen 2005 und 2010 150 Partien für den Verein bestritt, macht keinen Hehl aus seiner Verbundenheit zum Klub. "Getafe ist meine Heimat. Es ist immer eine Freude, wenn sich etwas ergibt. Aber jetzt konzentriere ich mich darauf, den Pokal zu gewinnen. Mehr kann ich dazu nicht sagen", sagt er im Gespräch mit der "Marca".

Der Ex-Nationalspieler ist noch für eine weitere Saison an den FCB gebunden. Nach dem Cupfinal wird es aber definitiv Gespräche über seine Zukunft geben. Wie diese ausgehen, ist noch völlig offen. Auch Vereine aus Italien und den Niederlanden (offenbar sogar mit gesicherter Champions League-Teilnahme) klopfen scheinbar bei Celestini an. Die Entscheidung liegt letztlich bei ihm. Der FCB wird ihm bei einem Wunsch nach einem Wechsel trotz weiterlaufendem Vertrag keine Steine in den Weg legen.