RB Leipzig
·7. Dezember 2025
Ein Statement im Rennen um Europa und der nächste Rekord

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·7. Dezember 2025

Nach der 6:0-Gala gegen Eintracht Frankfurt ist die Stimmung bei den Roten Bullen bestens. Durch den Sieg hat RB Leipzig einen wichtigen Schritt im Rennen um die internationalen Plätze gemacht und den nächsten Rekord eingestellt.

„Das war ein Statement“, betonte unser Kapitän David Raum direkt nach dem fulminanten Heimsieg, mit dem die Roten Bullen nicht nur einen direkten Konkurrenten um die Europapokal-Plätze auf Abstand halten, sondern auch Platz zwei festigen konnten.
„Wir sind erster Verfolger hinter Bayern München. Wir wollen so lange wie möglich oben bleiben und schauen dann, wofür es reicht“, bilanzierte Torschütze Christoph Baumgartner.
Da mit Stuttgart und Leverkusen zwei weitere Konkurrenten verloren haben und sich Hoffenheim und Dortmund am Sonntag gegenseitig die Punkte wegnehmen, stehen die Vorzeichen schon zwei Spieltage vor Jahresende sehr gut, dass RBL auf einem Champions League-Startplatz überwintern wird.

Dass wir so gut dastehen, liegt auch an unserer Heimstärke. In dieser Saison hat unsere Mannschaft alle sechs Bundesligaspiele in der Red Bull Arena gewonnen. Das bedeutet auch, dass wir den alten Rekord aus der Saison 2020/21 eingestellt haben. Auch da begann die Saison mit sechs Heimsiegen am Stück.
Unser Stadion ist aktuell eine richtige Festung. Erst drei Gegentore haben wir hier in dieser Bundesliga-Saison bekommen. Damit stellt RBL die beste Heim-Defensive der Liga vor Bayern und Dortmund (jeweils vier Heim-Gegentore.)
Und übrigens: Erstmals sind uns zwei Siege mit sechs Toren Unterschied in einer Bundesliga-Saison gelungen.

Das 6:0 gegen die Eintracht war bereits das siebte zu Null-Spiel in dieser Bundesliga-Saison. Damit sind wir zusammen mit den Bayern Liga-Spitze. Ein Grund dafür ist der gute Teamgeist. „Die Offensivspieler arbeiten extrem viel nach hinten, jeder läuft für den anderen. Das bekommt man nur hin, wenn die Charaktere passen und die Hierarchie innerhalb der Mannschaft funktioniert“, sagte unser Cheftrainer Ole Werner.
Und er betonte, dass das auch von jedem Spieler erwartet wird: „Bei uns ist klar kommuniziert: Es spielt nur, wer mitverteidigt. Wer stehen bleibt, nicht zurückläuft oder seine Aufgaben nicht macht, spielt bei uns nicht – egal wie gut er mit dem Ball ist.“

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