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·28. September 2025
Einmal mehr die Qual der Wahl: So könnte der 1. FC Köln spielen

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Luca Kaiser
28 September, 2025
Für den 1. FC Köln steht gegen Stuttgart das zweite Heimspiel der noch jungen Bundesligasaison auf dem Programm. Wie bereits in Leipzig muss Trainer Lukas Kwasniok seine Startelf auch gegen die Schwaben auf mindestens einer Position verändern. Ob es jedoch noch weitere Veränderungen an der Startformation geben wird, bleibt abzuwarten. So könnte der 1. FC Köln gegen Stuttgart spielen.
Lukas Kwasniok im Duell gegen Leipzig (Foto: Maja Hitij/Getty Images)
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Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart konnte Trainer Lukas Kwasniok hinsichtlich der Einsätze von Luca Waldschmidt, der das Mittwochstraining aufgrund einer Verletzung am Knöchel abbrechen musste, und Marius Bülter, der zu Beginn der Woche wegen eines Eisbeins aussetzte, eine positive, aber auch eine negative Nachricht bezüglich eines möglichen Einsatzes im zweiten Heimspiel der diesjährigen Bundesligasaison verkünden. „Luca hat heute mit trainiert mit dem Tape, das sieht gut aus. Mal gucken, wie der Fuß reagiert. Bei Bülti sieht es nicht gut aus. Er hat eine Achillessehnenreizung, die sich jetzt doch als etwas hartnäckiger herausgestellt hat, als wir uns das alle erhofft und gewünscht haben. Das gehört leider dazu. Er hat es gestern versucht, aber hat sich nicht wohlgefühlt und reagiert. Dann haben wir gesagt, das macht keinen Sinn, und dann hoffen wir, dass er uns nächste Woche wieder zur Verfügung steht“, so Kwasniok.
Somit müssen die Kölner neben Rav van den Berg, der mit einer Schulterverletzung fehlt, auch auf einen ihrer wichtigsten Offensivakteure verzichten. Nach seinem Wechsel aus Hoffenheim nach Köln benötigte Bülter wenig Anlaufzeit, stand in allen fünf Pflichtspielen in der Startelf und hatte mit seinen zwei Treffern sowie zwei weiteren Vorlagen einen enormen Anteil am gelungenen Saisonstart des FC. Besonders das Zusammenspiel mit Jan Thielmann und Jakub Kamiński funktionierte in den vergangenen Spielen hervorragend. Nun muss Kwasniok seine Offensive umstellen und seine Startformation gegen Stuttgart im Vergleich zur Vorwoche auf mindestens einer Position verändern.
Angesprochen auf die Frage, ob Ragnar Ache jetzt für Bülter beginnt, wollte sich Kwasniok nicht aus der Reserve locken lassen, betonte aber auch, dass der bullige Angreifer gute Chancen hat: „Oder Linton Maina. Oder Said El Mala. Wir haben die Qual der Wahl und das ist doch das Schönste“, so der Trainer. Sollte der Fuß von Luca Waldschmidt nicht gut auf die Belastung reagieren und keinen Einsatz von Beginn an zulassen, dürfte es also Veränderungen geben.
Während sich in der Offensive noch viele Fragen stellen, scheint die Defensive da deutlich klarer zu sein. Marvin Schwäbe wird im Tor stehen. Davor dürften Joel Schmied, Timo Hübers in der Innenverteidigung, Sebastian Sebulonsen auf der rechten Abwehrseite und Eric Martel auf der defensiven Mittelfeldposition sicher sein. Einzig bei der Position des Linksverteidigers ist nicht abzusehen, wer gegen Stuttgart beginnt. Nachdem Kristoffer Lund in den ersten drei Ligaspielen in der Startformation stand, übernahm Tom Krauß gegen RB Leipzig. Der gebürtige Leipziger, der eigentlich im Mittelfeld zu Hause ist, bekam eine Einsatzgarantie, allerdings ohne Positions-Erklärung.
Allerdings könnte der Kölner Trainer auch die ein oder andere Überraschung präsentieren und beispielsweise auch El Mala oder Maina anstelle von Kaminski auflaufen lassen. Wie er letztlich aussehen wird, wird man spätestens am Samstagabend erfahren.
So könnte der FC gegen Stuttgart spielen:
Marvin Schwäbe, Tom Krauß, Joel Schmied, Timo Hübers, Sebastian Sebulonsen, Isak Johannesson, Eric Martel, Luca Waldschmidt, Jakub Kaminski, Ragnar Ache, Jan Thielmann
Marvin Schwäbe
Tom Krauß
Timo Hübers
Joel Schmied
Sebastian Sebulonsen
Eric Martel
Isak Johannesson
Luca Waldschmidt
Jakub Kaminski
Jan Thielmann
Ragnar Ache
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