EM-Kompakt: Cucurella-Szene sorgt für Datenrekord, Bier-Premiere für Rice? | OneFootball

In zwei Tagen steigt das große Finale zwischen Spanien und England. Das Turnier in Deutschland befindet sich nach vier intensiven Wochen also in seiner absoluten Schlussphase. Doch immer noch passierte eine ganze Menge rund um den Nationalmannschaftsfußball. Mit unserem EM-Kompakt bleibt ihr auf dem Laufenden!

De la Fuente winkt neuer Vertrag

Die spanische Mannschaft ist die wahrscheinlich stärkste des Turniers und steht hochverdient im Finale. Erfolgstrainer Luis de la Fuente könnte daher mit einem neuen Vertrag belohnt werden. Wie 'AS' berichtet, soll das noch bis 2026 laufende Arbeitspapier des 63-Jährigen im Anschluss an die EM ausgedehnt werden.

Dabei spiele auch das Finalergebnis gegen England keine Rolle mehr, da der spanische Verband vollends von der Arbeit de la Fuentes überzeugt sei. Der langjährige Verbandstrainer übernahm den dreimaligen Europameister im Januar 2023 nach der enttäuschenden Weltmeisterschaft in Katar.

Bier-Debüt für Rice?

Declan Rice gehört zweifelsohne zu den besten Mittelfeldspielern der Welt. Doch am Glas hat der Star des FC Arsenal scheinbar noch ordentlich Nachholbedarf. Gegenüber der englischen 'Sun' erklärte er, dass er bei einem EM-Titel Englands sein allererstes Bier probieren würde.

„Ich werde wahrscheinlich meine Nase zuhalten müssen, da ich den Geruch hasse", klagte der 25-Jährige. Schon vor drei Jahren wollte Rice nach dem angestrebten Gewinn der Europameisterschaft ein kühles Blondes probieren, was Italien mit dem Finalsieg nach Elfmeterschießen in Wembley jedoch verhinderte. Ist es am Sonntag soweit?

Handspielszene sorgt für verrückten Daten-Rekord

Das vermeintliche Handspiel des Spaniers Marc Cucurella im Viertelfinale gegen Deutschland war einer der größten Aufreger der bisherigen EM. Vor allem viele DFB-Fans waren der Meinung, dass die Szene zu einem Elfmeter hätte führen müssen. Dabei suchten diese scheinbar wie verrückt nach Bildmaterial.

Wie der Vodafone nun bekanntgab, verzeichnete der Mobilfunkanbieter am vergangenen Freitag zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr die höchste übertragene Datenmenge in seiner Unternehmensgeschichte. Unter dem Titel "Diese Szene brachte Fußball-Deutschland ans Smartphone" veröffentlichte Vodafone eine Mitteilung und erklärte, dass in jenem Zeitraum 175 Terabyte Datentransfer gemessen wurde.

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