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·28. November 2025
Enthüllt: Warum der Abschied von Bayern-Star Díaz in Liverpool für Ärger sorgte

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Liverpool rutscht immer tiefer in die Krise – und nun kommt ein brisanter Hintergrund zu einem der wichtigsten Sommer-Transfers ans Licht. Trainer Arne Slot soll den Abschied von Bayern-Star Luis Díaz nie gewollt haben.
Der FC Liverpool steckt tief in der Krise – und nun rückt eine Personalie immer stärker in den Mittelpunkt: der Abschied von Luis Díaz. Laut einem Bericht von CaughtOffside soll Trainer Arne Slot den Transfer des Kolumbianers zum FC Bayern München nie gewollt haben. Intern habe der Coach demnach sogar vehement für eine Vertragsverlängerung geworben.
Slot soll den Abgang mit den Worten kommentiert haben: "Es war ein trauriger Tag". Díaz, in der vergangenen Saison einer der produktivsten Offensivspieler der "Reds", wechselte im Sommer für rund 70 Millionen Euro zu den Bayern. Während der 28-Jährige sich in München unter Vincent Kompany sofort als Leistungsträger etablierte und bereits zahlreiche Torbeteiligungen sammelte, verlor Liverpool ohne ihn spürbar an Durchschlagskraft.
Sportdirektor Richard Hughes soll maßgeblich dafür verantwortlich gewesen sein, dass der Transfer dennoch zustande kam. Laut dem Bericht reizte ihn das Münchner Angebot deutlich mehr als die Aussicht auf einen neuen Díaz-Vertrag. Über Hughes heißt es, "Er sah keinen Wert darin, Díaz ein lukratives neues Angebot zu machen". Slot wurde damit überstimmt – eine Entscheidung, die dem Klub nun auf die Füße fällt.
Denn sportlich geht es für Liverpool derzeit steil bergab. Zehn Niederlagen in der laufenden Saison, zuletzt ein 1:4 in der Champions League gegen PSV Eindhoven, haben die Lage drastisch verschärft. Auch in der Premier League hängt der LFC mit Platz zwölf weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück.
Trotz teurer Neuzugänge wie Florian Wirtz oder Alexander Isak gelingt es Slot nicht, die Mannschaft zu stabilisieren – und der Díaz-Abgang wird zunehmend als möglicher Schlüsselfehler diskutiert. Ob Liverpool den Verlust des energiegeladenen Offensivspielers noch kompensieren kann, bleibt offen. Klar ist jedoch: Der Streit um den Transfer sorgt nun für zusätzlichen Druck auf den Klub.









































