"Er ist der Beste der Besten": Ex-Star rät Arsenal zu 180-Millionen-Transfer | OneFootball

Seit Jahren ist bekannt, dass der FC Arsenal und allen voran Mikel Arteta nicht vollends zufrieden mit der Besetzung der Stürmer-Position ist. Ein ehemalige Gunner rät den Londonern in diesem Zusammenhang zu einem Transfer von 180-Millionen-Stürmer Alexander Isak.

Landet der FC Arsenal demnächst den zweitteuersten Transfer der Fußballgeschichte? Geht es nach Ex-Arsenal-Star Paul Merson sollten die Londoner zumindest alles daran setzen. Der Engländer rät seinem ehemaligen Verein bei Sky Sports nämlich dazu, Alexander Isak von Newcastle United zu verpflichten.

"Wenn ich Arsenal wäre und das Geld hätte, würde ich alles für ihn ausgeben. Er ist der Beste der Besten. Er bringt Arsenal auf das nächste Level", erklärte der Ex-Gunner und bezog sich dabei auf die seit Jahren bestehende Baustelle im Sturmzentrum der Mannschaft von Mikel Arteta. Arsenal wird schon seit geraumer Zeit Interesse an Isak nachgesagt.

Newcastle will Isak nicht abgeben

Jedoch hat Newcastle United den Schweden mit einem Preisschild von 180 Millionen Euro belegt, womit er gemeinsam mit Kylian Mbappe nach Neymar, der für 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt war, zum zweitteuersten Transfer avancieren würde. Ein Isak-Transfer ist daher aus zweierlei Hinsicht sehr unwahrscheinlich.

Zum einen ist zweifelhaft, ob Arsenal eine solch hohe Summe aufbringen kann. Zum anderen hat Newcastle extra ein exorbitantes Preisschild verhängt, um potenzielle Interessenten abzuschrecken. Das Interesse den 25-Jährigen abzugeben, hält sich folglich in Grenzen. Merson sieht darin für Arsenal allerdings einen Transfer mit Weitsicht.

Isak bereit für neue Herausforderung

"Ich schaue mir das Gesamtbild an und blicke auch schon auf die nächste Saison. Wenn wir uns Isak schnappen können, der aktuell der Beste ist, wäre das ein Riesen-Coup für Arsenal." Auch wenn der Top-Stürmer, der bisher bei 13 Saisontoren steht, bislang stets betont hat, dass er sich keine Gedanken um seine Zukunft macht, soll er Berichten zufolge bereit für den nächsten Schritt sein – wann er den Schritt geht und ob dieser bei Arsenal liegt, ist offen.