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·22. August 2024

"Er wird überbewertet": Paulo Dybala kassiert Breitseite vor Roma-Abschied

Artikelbild:"Er wird überbewertet": Paulo Dybala kassiert Breitseite vor Roma-Abschied

Paulo Dybala folgt wohl dem Lockruf des Geldes und steht unmittelbar vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Während viele dem Argentinier nachtrauern – obwohl er noch gar nicht weg ist – sieht Ex-Roma-Stürmer Antonio Cassano den bevorstehenden Abgang nicht als problematisch an und befürwortet ihn sogar.

Paulo Dybala macht es Cristiano Ronaldo, Karim Benzema und Co. offenbar gleich und wechselt nach Saudi-Arabien. Berichten zufolge ist sich der Stürmer mit Al Qadsiah über einen Wechsel einig, derzeit verhandelt der Saudi-Klub mit der AS Rom, wo Dybala noch bis 2025 unter Vertrag steht.


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Die Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier ist bereits abgelaufen, daher muss Al Qadsiah überhaupt eine Einigung mit der Roma erzielen. Während viele Fans dem Argentinier nachtrauern und ihn am liebsten im Verein halten würden, sieht Ex-Roma-Stürmer Antonio Cassano einen Abgang nicht als negativ an.

"Dybala ist ein guter Spieler, aber er wird überbewertet", lässt der Italiener gegenüber Viva el Futbol aufhorchen: "Die Presse ist auf seiner Seite und bezeichnet ihn als Phänomen. Aber er hat einen s***ty Körper, mit einem Niesen kann er 15 Spiele aussetzen." Man könne weinen oder sich beschweren, wenn Francesco Totti geht, "nicht wenn Dybala geht."

"Roma kann ohne ihn auskommen"

Die Fans würden derzeit Chaos machen, "aber zuerst kommen Roma, dann De Rossi, dann Dybala und die Spieler", stellt Cassano klar, der zwischen 2001 und 2006 selbst für die Giallorossi spielte. Zudem sieht der Italiener die Roma für den Fall, dass Dybala den Verein verlässt, gut aufgestellt.

"Es gibt einen Spieler wie (Matias, d. Red.) Soule, der in Bezug auf Körperbau, Dribbeln und Persönlichkeit viel stärker ist als er", lobt Cassano den Neuzugang, der von Juventus Turin kam. "Er ist jung, Dybala ist 31 Jahre alt, wenn er ein Phänomen wäre, hätte Juventus ihn nicht weggeschickt." Cassanos Fazit: "Roma kann ohne ihn auskommen."

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