REAL TOTAL
·5. November 2024
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Nach dem 0:4 gegen Barça hagelt es auch eine Niederlage gegen AC Mailand – Foto: Angel Martinez/Getty Images
LUCAS VÁZQUEZ über …
… die 1:3-Niederlage gegen AC Mailand: „Wir sind sauer und verärgert. Wir haben heute nicht das Spiel gemacht, das wir wollten. Es war ein kompliziertes Spiel, in dem sie in Führung gegangen sind. Wir haben mehr oder weniger schnell den Ausgleich erzielt, und vor der Halbzeit haben sie das Tor geschossen, als wir vielleicht die Kontrolle über das Spiel hatten. Wir haben versucht, das Spiel zu drehen, und bei einem Gegenangriff haben sie das 1:3 erzielt. Wir befinden uns in einer Phase, in der wir von unseren Gegnern viel bestraft werden, und wir müssen weiter daran arbeiten, dass uns das nicht noch einmal passiert.“
… den schlechten Lauf: „In jeder Saison gibt es gute und schlechte Phasen, wir machen gerade eine schlechte durch. Die Dinge laufen nicht so, wie wir es wollen, aber wir müssen ruhig bleiben und weiter arbeiten und unsere Fehler korrigieren und wir wissen, dass wir davon gerade viele machen. Wir müssen jetzt mal die Zähne zusammenbeißen und weitermachen, das gehört auch zu uns.“
… die Schwächen der Mannschaft: „Ich glaube, wir lassen gerade zu viele Räume zu und wenn wir so verteidigen, dann fällt es uns allen schwer, im richtigen Moment da zu sein, um zu stören und das merkt man. Wir sind einfach immer noch nicht kompakt, es ist zu viel Platz zwischen den Linien, wir pressen nicht früh genug, wir müssen viel zurücklaufen gegen gute und schnelle Spieler und das ist kompliziert. Wir müssen diese Fehler korrigieren.“
… die Hauptverantwortlichen: „Ich denke, dass sowohl die Verteidigung als auch der Angriff eine kollektive Sache ist. Es geht nicht darum, dass einer nicht früh genug draufgeht und der andere zu spät verteidigt, es betrifft alle. Am Ende werden Titel vom Team gewonnen und nicht durch Individualismus.“
… die Pfiffe im Bernabéu gegen Aurélien Tchouaméni: „Die Fans im Bernabéu sind hervorragend. Tchouaméni ist ein herausragender Profi und ich bin sicher, dass er das wiedergutmachen möchte, damit die Fans ihn und seinen Fußball bejubeln.“
… die anstehenden Königsklassen-Spiele in Liverpool und Bergamo: „In der Champions League sind wir daran gewöhnt, gegen die Besten zu spielen, die zwei kommenden Partien werden schwierig. Jedes Spiel wird für uns ein Finale sein. Wir wollen alles gewinnen, was in dieser Ligaphase noch übrig ist.“
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ANDRIY LUNIN über …
… die zwei Niederlagen in Folge: „Die letzten beiden Niederlagen sind unerklärlich. Wir müssen eine gute Analyse machen, schnell reagieren. Wir müssen zurückkommen. Ich sehe die Mannschaft nicht nervös, leider gibt es im Fußball schwierige Momente, schlechte Phasen. Wir verstehen, dass wir Real Madrid sind, dass wir immer gewinnen müssen, dass es keine Ausreden gibt. Wir müssen das Spiel dominieren, die Chancen in Tornähe reduzieren, unsere eigenen Chancen besser nutzen. Aber ich sehe niemanden nervös, wir werden es analysieren. Ich denke, wir werden diesen Moment überstehen.
… die Pfiffe der Fans: Die Pfiffe? Das Bernabéu war schon immer ein anspruchsvolles Stadion, es hilft uns in schwierigen Momenten, wenn wir verlieren, sie pushen uns, sie feuern uns an. Heute war es nicht möglich, ich kann sie verstehen, aber die Fans sind immer bei uns.“
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EMILIO BUTRAGUEÑO über …
… die Schweigeminute für die Opfer der Flutkatastrophe in und um Valencia: „Das war sehr schön, sehr emotional. Das Bernabéu und der Madridismo wollten natürlich allen Betroffenen gedenken, allen, die gerade so eine schreckliche Zeit durchleben müssen. Das war unerlässlich und drückt die Gefühle des gesamten Landes aus. Wir denken an sie und wünschen ihnen nur das Beste.“
… über das Spiel: „Das ist Fußball. Die Mannschaft hat es bis zum Schluss versucht, wir hatten viele Möglichkeiten, vor allem in den letzten zehn Minuten haben wir uns vier klare Chancen herausgearbeitet. Sie waren sehr präzise in der ersten Halbzeit, sind dann in Führung gegangen. Wir sind gut ins Spiel gestartet, wir hatten Chancen, aber auf diesem Niveau entscheiden die Details. Wenn du Chancen hast und gegen einen Gegner mit dieser Qualität, nicht gleich die ersten nutzt, dann bekommst du Probleme und die Richtung des Spiels ändert sich zugunsten des Gegners. Ihnen kam das zugute. Dann machen sie das 1:3, unsere vier Chancen waren gefährlich und am Ende haben wir es nicht geschafft, auszugleichen oder sogar das Spiel zu drehen, obwohl wir glasklare Chancen hatten. Das ist nicht das Ergebnis, das wir erwartet hatten, vor allem nicht zu Hause. Uns sind drei wertvolle Punkte verloren gegangen.“
… über kommende Heimspiel gegen CA Osasuna: „Der Fußball gibt uns eine neue Chance. Der Kalender ist so eng getaktet, dass du alle drei bis vier Tage eine neue Möglichkeit bekommst, das wieder gutzumachen, was passiert ist. Und das ist, was wir machen müssen, wir brauchen eine gute Vorbereitung, müssen ein gutes Spiel machen und vorwärts kommen.“
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Nächster Frust-Abend im Estadio Santiago Bernabéu! Im ersten Spiel nach dem 0:4 gegen den FC... weiterlesen