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·16. September 2024

“Es gibt keinen Deal fürs nächste Jahr”- Tah kein Thema mehr bei Bayern?

Artikelbild:“Es gibt keinen Deal fürs nächste Jahr”- Tah kein Thema mehr bei Bayern?

Die Gerüchte um einen möglichen Wechsel von Jonathan Tah zum FC Bayern München sorgten in den letzten Wochen immer wieder für Schlagzeilen. Obwohl ein Transfer in diesem Sommer scheiterte, bleiben die Diskussionen bestehen. Findet Tah im nächsten Sommer ablösefrei den Weg nach München?

Bayern-Sportvorstand Max Eberl bezog im “Doppelpass” bei Sport1 klar Stellung zur Personalie Jonathan Tah: “Er ist bis 2025 vertraglich gebunden, deutscher Nationalspieler und hat in der letzten Saison eine große Rolle in Leverkusens Titelkampf gespielt. Das war’s. Ich bin extrem zufrieden mit Kim und Upamecano.”


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Der Vertrag des Leverkusener Abwehrbosses läuft im Sommer 2025 aus, somit könnte er mit einem Jahr Verspätung ablösefrei nach München wechseln. Auf die Frage, ob es bereits Abmachungen für die kommende Saison gibt, antwortete Eberl unmissverständlich: “Es gibt keinen Deal fürs nächste Jahr.”

Bayern setzt auf Kim und Upamecano

Auch wenn dies keinesfalls einen möglichen Transfer ausschließt, macht es doch deutlich, dass der Klub seinen aktuellen Innenverteidigern das Vertrauen schenken will. Es bleibt abzuwarten, ob der deutsche Nationalspieler im Laufe der Saison erneut ein Thema wird. Entscheidend dafür werden die Leistungen sowohl der Münchner Abwehr als auch des Leverkuseners sein, der einen durchwachsenen Saisonstart hingelegt hat.

In der vergangenen Transferperiode schien ein Wechsel von Tah nach München nur eine Frage der Zeit zu sein, doch die Vereine konnten sich nicht auf eine Ablösesumme einigen. Bayern zog sich daraufhin zurück – wohl auch aufgrund von Unstimmigkeiten bei den Münchner Verantwortlichen, ob der 28-Jährige der richtige Spieler für den Klub ist.

Auch nachdem sich die potenziellen Innenverteidiger Josip Stanisic und Hiroki Ito verletzt hatten und Bayern erneut bei Leverkusen wegen Tah angefragt hatte, kam kein Deal zustande. Nun scheint die Transfer-Saga um den Innenverteidiger zumindest vorerst beendet.

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