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·26. September 2024

Es ist wieder das gleiche Knie – Zagadou fällt erneut länger aus – wie Hoeneß jetzt ohne ihn plant

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Der VfB muss erneut langfristig auf Daxo Zagadou verzichten

Nach dem Jubel und der Freude über das 5:1 gegen Dortmund und die letzten guten Auftritte der Schwaben, trübt ein Fakt die Stimmung ein. Im Training am Mittwoch hatte sich der gerade von einer schweren Knieverletzung genesene Daxo Zagadou, erneut am Außenband des gleichen Knies verletzt. Sebastian Hoeneß konnte in der Presserunde noch keine genaue Diagnose verkünden. Er konnte es nur soweit einschränken, dass die Verletzung nicht so dramatisch sein soll, wie die zurückliegende. Es ist allerdings das gleiche Knie und die gleiche Stelle, die betroffen ist. Die Ausfallzeit des Verteidigers konnte nur mit der relativen Angabe “längerfristig” angegeben und nicht konkretisiert werden. Für Sebastian Hoeneß wiegt der Ausfall schwer, da er Zagadou vor seiner Verletzung der vergangenen Saison, als einer der Top-Verteidiger der Liga sah und ihn nach seinem Comeback auf dem Niveau langfristig wieder eingeordnet hatte. Nun muss er den Ausfall wieder kompensieren und nennt die im Kader stehenden Innenverteidiger. Ein Plus gegenüber dem Beginn der Saison ist Anrie Chase, mit dessen guten Entwicklung man in der kurzen Zeit nicht gerechnet hatte. Auch Ameen Al-Dakhil steht vor seinem Kaderdebüt, zwar erst nach der Länderspielpause, aber auch diese Phase ist absehbar. Neuzugang Ramon Hendriks hatte am Dienstagabend für die zweite Mannschaft gegen Bielefeld auf dem Platz gestanden, um Spielpraxis zu sammeln, auch bei ihm erhofft sich der Coach eine entsprechende Entwicklung. Die Dreifachbelastung in den kommenden Wochen wird hoch sein. Bereits im Spiel gegen Dortmund nahm Hoeneß Chabot und Mittelstädt ein wenig eher vom Feld, um gewisse Risiken zu vermeiden und weniger um Spielzeiten an andere zu verteilen. Der Fokus liegt laut Hoeneß immer auf der kommenden Aufgabe, allerdings auch mit Rücksicht auf die weiteren Spiele, was die Startelf und den Kader betrifft. Eine Rotation gegen Wolfsburg wollte Hoeneß nicht direkt bestätigen. Es ist also offen, ob und welche Änderungen es gegenüber dem Dortmund-Spiel geben wird.


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