SV Werder Bremen
·5. Januar 2025
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Niemeyer spricht über mögliche Transfers von Kaboré und Deman (Foto: WERDER.DE).
Nach der 2:3-Niederlage im Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten Twente Enschede beantwortete Leiter Profifußball in einer Medienrunde die Fragen der Journalist*innen. Der 41-Jährige sprach dabei über...
…das Testspiel gegen Twente: „Die Bedingungen waren nicht optimal, trotzdem war der Platz in einem guten Zustand. Wir haben ein intensives Spiel gehabt, in dem alle über 120 Minuten gut belastet wurden. Zudem haben wir gute Phasen gehabt, aber nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Das Spiel war wichtig, um nach drei Tagen Training über diese Distanz zu spielen.“
Wir hoffen, dass wir viel Spaß mit ihm haben werden.
…einen Transfer von Issa Kaboré: „Wir versuchen ihn zu verpflichten, es sind aber noch letzte Details zu klären. Wir müssen noch ein, zwei Schritte gehen und hoffen, dass wir es in den nächsten Stunden oder Tagen zum Abschluss bringen. Wir haben ihn schon sehr lange im Blick und freuen uns, dass wir jetzt kurzfristig die Möglichkeit haben, zuzuschlagen.“
…über den Spielertypen Issa Kaboré: „Er ist ein Spieler, der viel mit sich bringt. Er hat ein gutes Tempo und eine gute Zweikampfführung. In seinen jungen Jahren hat er schon eine Menge Erfahrung gesammelt. Wir hoffen, dass wir viel Spaß mit ihm haben werden.“
…den bevorstehenden Wechsel von Olivier Deman: „Auch bei Olli sind noch letzte Schritte zu gehen. Wir wussten, dass er nicht glücklich über seine Spielzeit ist. Er hat hohe, nachvollziehbare Ansprüche und wir waren in einem guten Austausch. Deswegen haben wir versucht, eine Lösung zu finden. Außer ihm ist kein weiterer Spieler auf uns zugekommen.“
Deman fehlte gegen Twente, um mit einem anderen Klub Gespräche zu führen (Foto: W.DE).
…den zeitlichen Rahmen der beiden Leihen: „Es ist erstmal geplant, dass die Leihen bis zum Sommer gehen. Das ist der Zeitplan.“
…weitere Transfers: „Wir halten weiterhin Augen und Ohren offen. Ich muss aber betonen, dass wir sehr zufrieden mit dem aktuellen Kader sind. Ich möchte nichts ausschließen, wir sind aber schon zurückhaltend. Wir brauchen ein starkes Kollektiv, das uns in der Hinrunde so stark gemacht hat. Denn wir hatten einen Kader, der füreinander durch das Feuer gegangen ist. Das ist ein hohes Gut, das wir wahren wollen und dafür ist ein zu breiter Kader meiner Meinung nach nicht richtig.“