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Philipp Overhoff·17. Dezember 2025
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Philipp Overhoff·17. Dezember 2025
Zinedine Zidane befand sich während der WM 2006 auf einer Mission. Im letzten großen Turnier seiner Karriere wollte der Mittelfeldstar unbedingt einen weiteren Stern für Frankreich gewinnnen.
Auf dieser Mission durfte sich Zidane nichts und niemand in den Weg stellen ‒ nicht einmal eine Tür.
Als Frankreich im zweiten Vorrundenspiel gegen Südkorea nur zu einem enttäuschenden 1:1-Remis kam, war Zidane so frustriert, dass er in den Katakomben des Leipziger Zentralstadions gegen eine Tür trat und diese schwer beschädigte.
Heute heißt das Zentralstadion Red Bull Arena und ist Heimspielstätte von RasenBallsport Leipzig. Doch auch 19 Jahre nach der WM sind die Hinterlassenschaften von Zizous Wutausbruch noch immer klar zu sehen.

Die sagenumwobene Tür hat man nämlich nie repariert. Stattdessen wurde ein goldener Rahmen um den "Tatort" gelegt, um diesen legendären Moment zu verewigen.
Ob Profi-Provokateur Marco Materazzi selbiges auch auf seiner Brust getan hat?
📸 PASCAL PAVANI - 2006 AFP









































