"Es war Horror" - Die Netzreaktionen zu Deutschland gegen Dänemark | OneFootball

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·8. Juli 2025

"Es war Horror" - Die Netzreaktionen zu Deutschland gegen Dänemark

Artikelbild:"Es war Horror" - Die Netzreaktionen zu Deutschland gegen Dänemark

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebten die Fans der DFB-Frauen am Dienstagabend beim zweiten EM-Gruppenspiel gegen Dänemark. Nachdem die deutsche Elf in der ersten Halbzeit zurücklag, drehten sie das Spiel durch Tore von Sjoeke Nüsken (Strafstoß) und Lea Schüller. Die Nerven lagen auch in den sozialen Netzwerken sichtlich blank - wir nehmen euch mit in die Tiefen der Netzreaktionen.

Eines war zumindest vor dem Spiel schon Weltklasse: Die Stimmung der deutschen Fans!


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Pernille Harder lässt so manche Knie schlottern:

Ein paar Minuten waren gespielt und schon forderte der harte Spielstil von Elisa Senß einen Tribut auf dänischer Seite. Vangsgaard blutet nach einem Zweikampf mit der Mittelfeldspielerin aus der Nase.

"Hey Siri, gib mir eine Definition von Teamgeist":

Nach 18. Minuten versenkte Klara Bühl den Ball im Tor, der Jubel war groß. Doch letztendlich wurde nach minutenlangen VAR-Check auf Abseits entschieden. Laut dem Tenor der sozialen Medien war es die richtige Entscheidung, doch die Regelung an sich stößt auf Kritik:

Und dann steht es plötzlich 0:1 für Dänemark...

Hier werden die richtigen Fragen gestellt:

Nach 37 Minuten war die Freude kurz groß: Die DFB-Frauen bekamen nach einem Handspiel von Thögersen einen Elfmeter zugesprochen, dieser wurde allerdings nach einer Ewigkeit wieder zurückgenommen - Freistoß it is.

Kurz vor der Pause hatte die deutsche Elf eine Chance nach der anderen, doch keine will ins Tor.

Manchmal bedarf es keine großen Analysen, das Halbzeitfazit ist schnell gezogen:

Nachdem der VAR bisher nicht auf der Seite der Deutschen war, bekamen sie doch nach einem klaren Foul von Veje einen Elfmeter zugesprochen. Nüsken schnappte sich den Ball und versenkte souverän - Hallelujah

"Deutschland vor, noch ein Tor" hallte durch das Stadion und dann war es soweit: Lea Schüller verwandelt ihn eiskalt zum 2:1.

Der Preis der kuriosesten Aktion des Spiels geht an die Schiedsrichterin

Ann-Katrin Berger beschließt hinten die Skills auszupacken - Herzinfarkt bei allen Zuschauenden incoming

Carlotta Wamser rückte für die verletzte Giulia Gwinn unverhofft in die Startelf. Trotz des immensen Drucks lieferte die 21-Jährige - ganz stark!!

Und dann ist Schluss mit lustig. Die DFB-Frauen gewinnen knapp mit 2:1.

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