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·1. September 2025
EuroBasket 2025: Türkei dominiert auch Estland und fährt mit 84:64 vierten Gruppensieg ein

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·1. September 2025
Souverän in Riga: Die Türkei setzt ihren perfekten Lauf bei der EuroBasket 2025 fort und schlägt Estland mit 84:64. Alperen Sengün prägt die Partie, die „12 Dev Adam“ kontrollieren über vier Viertel das Geschehen.
Zwischenstände: 25:13 | 46:27 | 65:49 | Endstand 84:64
Topspieler TR: Alperen Sengün 21 P / 8 R / 5 A
Weitere Beiträge TR: Ercan Osmani 14 P, Adem Bona 12 P, Cedi Osman 11 P
Top Estland: Kristian Kullamäe 16 P
Halle: Arena Riga (Lettland) – Referees: Antonio Conde, Fernando Calatrava, Josip Jurčević
Nächster Gegner: Serbien – Mi., 3. September, 20:15 Uhr (MEZ)
Die Türkei beginnt mit Shane Larkin, Cedi Osman, Alperen Sengün, Ercan Osmani und Kenan Sipahi; Estland kontert mit Henri Drell, Sander Raieste, Matthias Tass, Artur Konontsuk und Kristian Kullamäe. Früh wird der Ton gesetzt: aggressive Defense, klare Reboundarbeit, konsequentes Scoring – das erste Viertel endet deutlich 25:13.
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Auch im zweiten Abschnitt bleibt das Bild konstant: Die Türkei bestimmt Tempo und Rhythmus, erzwingt Estlands Würfe unter Druck und trifft selbst variabel aus Halbfeld und Transitions. Das Ergebnis: eine komfortable 46:27-Führung zur Halbzeit – bereits ein klares Statement in Richtung Gruppenspitze.
Nach der Pause glänzen insbesondere Alperen Sengün und Adem Bona in der Zone: Punkte am Brett, Second Chances und konstante Präsenz verschaffen den 12 Dev Adam die Kontrolle (drittes Viertel 65:49). Estland versucht, über Distanzwürfe zu verkürzen, doch die türkische Antwort bleibt abgeklärt – am Ende steht ein ungefährdetes 84:64.
Alperen Sengün wird mit 21 Punkten, 8 Rebounds und 5 Assists zum Taktgeber. Ercan Osmani (14) und Adem Bona (12) liefern verlässlich Scoring und Physis, Cedi Osman (11) setzt offensive Akzente. Bei Estland hält Kristian Kullamäe (16) offensiv dagegen, ohne die Wende herbeiführen zu können.
Bereits am Mittwoch (3. September, 20:15 Uhr MEZ) wartet mit Serbien das finale Gruppenduell. Gewinnt die Türkei, beendet sie Gruppe A als Spitzenreiter – eine ideale Ausgangsposition für die K.-o.-Phase.