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·4. September 2024

Ex-Juventus-Kollegen: Rabiot vor Wiedervereinigung mit Cristiano Ronaldo?

Artikelbild:Ex-Juventus-Kollegen: Rabiot vor Wiedervereinigung mit Cristiano Ronaldo?

Mit einem laut transfermarkt.de geschätzten Marktwert von 35 Millionen Euro ist Adrien Rabiot mit weitem Abstand der wertvollste vereinslose Profi auf dem Markt. Nach seinem Aus bei Juventus Turin hat der Franzose immer noch keinen neuen Verein gefunden. Steht nun ein Wechsel nach Saudi-Arabien an?

Das Transferfenster in den europäischen Top-Ligen hat seit einigen Tagen geschlossen, doch manche Spieler suchen weiterhin nach neuen Vereinen. Einer davon ist Adrien Rabiot, der im Sommer nach fünf Jahren bei Juventus Turin eine neue Herausforderung gesucht, diese aber bislang nicht gefunden hat. Juve hätte ihn gerne behalten und hat ihm ein Vertragsangebot mit einem Jahresgehalt von sieben Millionen Euro unterbreitet.


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Rabiot lehnte ab, pokerte auf bessere Offerten – erfolglos. Obwohl es Interesse vom FC Liverpool, Real Madrid, AC Mailand und sogar dem FC Bayern gegeben haben soll, ist der Mittelfeldspieler weiterhin auf Klub-Suche. Mit einem Marktwert von 35 Millionen Euro ist er laut transfermarkt.de der wertvollste vereinslose Spieler auf dem Markt.

Gut für ihn: Er kann trotz Ende der Transferphase weiterhin bei einem neuen Verein unterschreiben. Laut Tuttomercatoweb besteht das größte Interesse derzeit allerdings nicht von einem Top-Klub Europas, sondern von Al-Nassr aus Saudi-Arabien. Demnach bietet der Klub, bei dem auch Cristiano Ronaldo unter Vertrag steht, Rabiot ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro.

Rabiot-Wechsel scheiterten bislang an Gehaltsvorstellungen

Rabiot und Ronaldo hatten zwischen 2019 und 2021 bereits beim italienischen Rekordmeister zusammengespielt, ehe der Portugiese vor drei Jahren zu Manchester United gewechselt war. Nun könnte es also zur Wiedervereinigung kommen. Unklar ist, ob Rabiot im Alter von 29 Jahren an einem Transfer in die Wüste interessiert ist.

Wenngleich es schon Beispiele gab, bei denen deutlich jüngere Spieler dem Lockruf des Geldes gefolgt sind. Bislang sollen Berichten zufolge die Gehaltsvorstellungen Rabiots etwaigen Wechseln im Weg gestanden haben – das dürfte in diesem Fall kein Hindernis sein.

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