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·21. August 2024

Ex-Weggefährte traut Cristiano Ronaldo Trainerjob bei ManUnited zu – unter einer Bedingung

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Cristiano Ronaldo hat sich Ende 2022 alles andere als geräuschlos aus dem Old Trafford verabschiedet. Sein ehemaliger Mitspieler Louis Saha kann sich trotzdem vorstellen, dass der Portugiese eines Tages als Trainer zu Manchester United zurückkehren könnte. Dafür müsse er allerdings etwas ändern.

Trotz seines unrühmlichen Abschieds Ende 2022 genießt Cristiano Ronaldo bei Manchester United weiterhin Legendenstatus. Noch ist der 39-Jährige weiterhin selbst aktiv auf dem Platz, doch die Karriere des Ausnahmespielers neigt sich dem Ende entgegen. Der ehemalige Stürmer von Manchester United, Louis Saha, traut dem Portugiesen eine Rückkehr ins Old Trafford als Trainer zu.


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"Cristiano Ronaldo hat die Leidenschaft und den Willen, um eines Tages zu Manchester United zurückzukehren", erklärte der Franzose gegenüber TVSporten. "Das kann als Trainer oder sogar als Manager sein." Dabei spielt es laut Saha keine Rolle, dass "seine zweite Zeit bei United nicht so zu Ende gegangen ist, wie es sich alle erhofft haben."

2021 war Ronaldo nach zwölf Jahren zu den Red Devils zurückgekehrt. Obwohl er persönliche starke Zahlen in seiner ersten Saison nach der Rückkehr vorweisen konnte, enttäuschte die Mannschaft auf ganzer Linie. Der damals neue Trainer Erik ten Hag machte Ronaldo zur Saison 2022/23 dann deutlich, dass er nicht mehr auf ihn setzt.

Warum Saha Ronaldo den Trainerjob zutraut

Daraufhin wechselte CR7 im Januar 2023 nach Al-Nassr, nachdem sein Vertrag in Manchester zuvor vorzeitig aufgelöst worden war. In Saudi-Arabien besitzt der Superstar noch einen Vertrag bis 2025. Wie es danach weitergeht, ist unklar. Sollte er sich tatsächlich früher oder später dazu entscheiden, ins Trainergeschäft einzusteigen, müsse Ronaldo laut Saha sich allerdings umstellen.

"Er wird wissen, dass er eine Art der Kommunikation finden muss, wenn er Trainer wird. Die ist dann nicht so harsch oder direkt." Der 46-Jährige zweifelt allerdings nicht daran, dass Ronaldo das hinbekommt. "Cristiano wird verstehen, was als Coach gefordert ist. Ich sehe keinen Grund, warum er in dieser Funktion keinen Erfolg haben sollte."

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