Exklusiv: FC Basel blitzte mit Millionen-Angebot für Stürmer ab | OneFootball

Albian Ajeti landete Anfang Februar wieder in den Armen des FC Basel, der damit die anhaltende Stürmersuche für beendet erklärte. Ajetis Rückkehr hatte aber offenbar nicht unbedingt Priorität. In den vergangenen Wochen war Rotblau mit einem Millionenangebot für einen anderen Transferkandidaten gescheitert.

Exakt 1663 Tage nach seinem letzten Pflichtspielauftritt für den FC Basel betrat Albian Ajeti am vergangenen Wochenende den Rasen des Letzigrund. Im Auswärtsspiel gegen den Grasshopper Club Zürich (1:2) reichte es für eine gute Viertelstunde Einsatzzeit.

Wohl eher eine bessere Konditionseinheit für den Winterneuankömmling, der Rotblau im August 2019 zum zweiten Mal verliess, um international Karriere zu machen – und seit Kurzem zurück ist bei seinem Herzensklub.

Das Schreckensszenario, das FCB-Trainer Fabio Celestini vor Kurzem zeichnete, und damit klarmachte, dass es womöglich mehrere Monate dauern könnte, bis Ajetis Fitnessdefizite aufgearbeitet seien, traf also nicht ein. Auf der Basler Stürmerliste stand der 26-Jährige indes offenbar nicht unbedingt an oberster Stelle.

FC Basel scheiterte mit Angebot für Wendel

Nach 4-4-2.ch-Informationen sind die Bebbi vor einigen Wochen mit einer Offerte für Wendel da Silva Costa, kurz Wendel, beim FC Porto vorstellig geworden. Die Basler Sportkommission hatte somit scheinbar sehr konkretes Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem 23-Jährigen.

Für Wendel hatte der FCB immerhin zwei Millionen Euro geboten, Porto lehnte den Transferversuch allerdings ab. Der brasilianische Angreifer kommt in der dortigen zweiten Mannschaft auf beeindruckende 18 Scorer (12 Tore, 6 Vorlagen) in 19 Meisterschaftsspielen und hat dadurch offenbar das Basler Interesse geweckt.

Porto soll allerdings selbst Grosses mit dem Senkrechtstarter vorhaben und ihn dauerhaft in die Profimannschaft integrieren sowie mit einem entsprechend langfristigen Vertrag versehen wollen.

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