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·28. August 2024
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"Geduld", schrieb Andi Zeqiri auf Instagram zu einem Post, der von mehreren Bildern begleitet ist, die den 25-Jährigen im Trikot des KRC Genk zeigen. Der Beitrag ist wohl so zu verstehen, dass sich Zeqiri von der für ihn sportlich misslichen Lage nicht aus dem Konzept bringen lässt und weiter daran arbeitet, seinen neuen Trainer Thorsten Fink von sich überzeugen.
Bei Fussballern, oder generell im Fussballbusiness, ist es mit der Geduld aber so eine Sache – und schnell zu Ende, wenn es an der nötigen Matchpraxis mangelt. Zeqiri kam bisher nur zu zwei Kurzeinsätzen in der Meisterschaft, ist nach 4-4-2.ch-Informationen daher wenig verwunderlich nicht wirklich zufrieden mit seiner Situation.
Hull City versuchte, Andi Zeqiri zu überzeugen
Zeqiri beschäftigt sich daher mit einem Abschied aus Genk, kürzlich wurde bereits über ein Interesse des FC Valencia berichtet. Wer es ebenfalls auf Zeqiri abgesehen hat, ist Hull City. Der ambitionierte englische Zweitligist soll mit dem elfmaligen Nationalspieler aus der Schweiz und seinem Umfeld bereits mehrere Gespräche geführt haben.
Dabei wurde versucht, Zeqiri vom Projekt zu überzeugen. Alle Bemühungen blieben allerdings ohne Erfolg, der aus Lausanne stammende Angreifer hat sich nicht überzeugen lassen und gegen einen Wechsel zu Hull City entschieden.
Wie es nun mit Zeqiri weitergeht, ist offen. Interessenten gibt es einige. Bloss die müssen Genks monetäre Forderungen erst mal erfüllen. In den Top-5-Ligen schliesst der Markt am Freitag. In anderen Ländern, wie zum Beispiel den Niederlanden und Portugal (beide 2. September), Griechenland (11. September) oder der Türkei (13. September), sind auch danach noch Wechsel möglich.
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