Exklusiv: Luzern bekommt Mega-Ablöse für Sascha Britschgi | OneFootball

Exklusiv: Luzern bekommt Mega-Ablöse für Sascha Britschgi | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 4-4-2.com

4-4-2.com

·5. November 2025

Exklusiv: Luzern bekommt Mega-Ablöse für Sascha Britschgi

Artikelbild:Exklusiv: Luzern bekommt Mega-Ablöse für Sascha Britschgi

Sascha Britschgi hat den FC Luzern in diesem Sommer Richtung Italien verlassen. Die im Gegenzug von Parma Calcio zu leistende Ablöse ist eine der höchsten, die die Innerschweizer je eingenommen haben.

Es ist schon einige Wochen her, dass Sascha Britschgi seinen Heimathafen, den FC Luzern, verlassen hat. Der italienische Erstligist Parma Calcio stattete das Luzerner Eigengewächs mit einem langfristig bis 2030 datierten Fünfjahresvertrag aus.

Luzerns Sportchef Remo Meyer sprach in diesem Zusammenhang von einem "aussergewöhnlichen" Transfer, bei dem man schlussendlich die für alle Beteiligten passende Lösung gefunden hatte. Am Wühltisch wollte der FCL Britschgi nämlich nicht gehen lassen.


OneFootball Videos


FC Luzern streicht Top-5-Ablöse für Sascha Britschgi ein

Nach Informationen von 4-4-2.ch kassiert Luzern für Britschgi eine Transferentschädigung von rund 3,5 Millionen Euro. Für Luzern ist das eine Mega-Ablöse. Zudem wird davon ausgegangen, dass sich die Innerschweizer eine marktübliche Weiterverkaufsklausel gesichert haben.

Britschgi reiht sich damit in die Top 5 der teuersten Verkäufe in der Vereinsgeschichte ein. Mehr als für Luca Jaquez, der im vergangenen Winter für 6,5 Millionen Euro zum VfB Stuttgart wechselte, nahm Luzern bei Spielertransfers bisher nicht ein.

Dass die Veränderung für Britschgi die absolut richtige Entscheidung war, untermauert ein Blick in seine Datenbank. Bei Parma Calcio figuriert der Rechtsverteidiger mittlerweile als Stammspieler und kommt auf sechs Einsätze (483 Minuten) in der Serie A.

Mit seinen erst 19 Jahren ist Britschgi noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung. In der Nati dürfen sich daher die Flügelverteidiger Silvan Widmer und Ricardo Rodríguez warm anziehen. Und das nicht wegen der aktuellen Temperaturen.

Impressum des Publishers ansehen