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·1. Dezember 2025

Fakten zur Pokal-Premiere zwischen Schwarzgelb und Rot-Schwarz

Artikelbild:Fakten zur Pokal-Premiere zwischen Schwarzgelb und Rot-Schwarz

Endlich zuhause: Borussia Dortmund trug nur eine der vorangegangenen 17 Begegnungen im DFB-Pokal im eigenen Stadion aus: am 1. November 2023 gegen Hoffenheim (1:0).

Heimstark: Von den zurückliegenden 13 Heimspielen im DFB-Pokal wurde nur eins verloren: im Februar 2019 im Elfmeterschießen gegen Werder Bremen.


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Premiere: Borussia Dortmund tritt zum 210. DFB-Pokal-Spiel an, Leverkusen bestreitet seine 167. Partie in diesem Wettbewerb. Doch erstmals treffen diese beiden Spitzenteams der Bundesliga in diesem Wettbewerb aufeinander.

Erfolgstrainer: Niko Kovac hat den DFB-Pokal dreimal gewonnen, zweimal als Trainer (2018 mit Frankfurt und 2019 mit München) und einmal als Spieler (2003 mit den Bayern). Mit drei verschiedenen Vereinen schaffte bisher nur Kalli Feldkamp (Frankfurt, Kaiserslautern und Uerdingen) einen Pokalsieg. Kovac verlor als Trainer nur drei seiner 28 DFB-Pokal-Spiele: mit Frankfurt das Finale 2017 gegen den BVB sowie mit Wolfsburg 2022/23 und 2023/24 jeweils im Achtelfinale bei Union bzw. in Mönchengladbach.

Artikelbild:Fakten zur Pokal-Premiere zwischen Schwarzgelb und Rot-Schwarz

Hohe Hürden: Borussia ist schwere Pokal-Gegner gewohnt. Der BVB scheiterte 2022/23 im Viertelfinale in Leipzig, 2023/24 im Achtelfinale in Stuttgart und in der vergangenen Saison in der zweiten Runde bei damals starken Wolfsburgern. Nun ging es in der zweiten Runde nach Frankfurt (Sieg im Elfmeterschießen). Auch Leverkusen ging in der vorausgegangenen Runde in die Verlängerung und bezwang einen in Unterzahl aufopferungsvoll kämpfenden SC Paderborn durch zwei Treffer in der Nachspielzeit der Verlängerung mit 4:2.

Minimal gegen maximal: Kein Achtelfinalist erzielte weniger Tore als der BVB (zwei). Auf der anderen Seite traf kein Achtelfinalist häufiger als Leverkusen (achtmal). Bayer gab mehr als doppelt so viele Torschüsse ab wie Borussia (49 zu 24).

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