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·24. Februar 2024
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Trotz Vertrag bis 2025 wird bei Juventus über die Zukunft von Massimiliano Allegri spekuliert. Sollte der Cheftrainer einen Abschied anstreben, würde sich Ex-Profi Fabrizio Ravanelli entweder eine Rückkehr von Antonio Conte oder eine Verpflichtung von Thiago Motta wünschen.
Vor einigen Wochen rückte die Zukunft von Massimiliano Allegri plötzlich in den Vordergrund. Der Coach, der im vergangenen Sommer von Vereinen aus Saudi-Arabien umworben worden sein soll, wurde mit einem vorzeitigen Abschied von Juventus in Verbindung gebracht. Allegri selbst äußerte sich zurückhaltend, während der Technische Direktor Cristiano Giuntoli betonte, die Zukunft mit dem 56-Jährigen bestreiten zu wollen.
Laut dem früheren Stürmer Fabrizio Ravanelli, der von 1992 bis 1996 für Juventus gespielt hat und mit den Bianconeri den UEFA-Cup (1993) sowie die Champions League (1996) gewann, liegt das Schicksal somit in Allegris Hand. "Max wird über seine Zukunft und die von Juventus entscheiden", sagt der frühere Stürmer in einem Interview mit Tuttosport. Verwunderlich sei der Wunsch des Vereins nicht, weiterhin mit Allegri zusammenzuarbeiten: "Massimiliano Allegri mag man fußballerisch mögen oder nicht, aber er bleibt ein großartiger Trainer. Die Ergebnisse sprechen für ihn."
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Um dennoch auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, empfiehlt Ravanelli dem italienischen Rekordmeister zwei Alternativen: "Wenn man auf Nummer sicher gehen will, würde ich Antonio Conte sagen. Er ist ein geborener Gewinner und kennt das Umfeld sehr gut. Wenn der Verein aber auf einen jungen, aufstrebenden Trainer [...] setzen will [...], würde ich Thiago Motta nehmen." Während Conte zwischen 2011 und 2014 insgesamt drei Meisterschaften mit Juventus feierte, belegt Thiago Motta mit dem FC Bologna derzeit den vierten Tabellenplatz in der Serie A.
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