FC Bayern trifft sich angeblich wegen Martin Ødegaard – was Florian Wirtz damit zu tun hat | OneFootball

Der FC Bayern soll sich wegen Martin Ødegaard mit Arsenal getroffen haben. Die Personalie Florian Wirtz hat dabei offenbar eine erhebliche Rolle gespielt.

Die Saisons in den europäischen Topligen sind überwiegend vorbei, so dass jetzt ausreichend Zeit für (teils absurde) Spekulationen ist. Eine davon wandert gerade durch das Netz – und betrifft den FC Bayern.

indykaila News zufolge hat sich Arsenal-Sportdirektor Andrea Berta vor Kurzem mit Vertretern der Bayern getroffen, um über einen potenziellen Transfer von Martin Ødegaard zu verhandeln. Zudem soll sich der Londoner Manager wegen dieser Thematik mit Abgesandten von Inter Mailand getroffen haben.

Arsenal wollte Martin Ødegaard verkaufen – für Florian Wirtz

Berta und die anderen Londoner Entscheidungsträger sollen bereit dazu gewesen sein, Ødegaard in diesem Sommer zu verkaufen – mit einer angeblichen Ablöseforderung von rund 85 Millionen Euro. Arsenal wollte diese finanziellen Mittel nutzen, um ein Angebot für Florian Wirtz abgeben zu können.

Was hier für Verwirrung sorgt: In derselben Meldung heißt es, dass Arsenal-Trainer Mikel Arteta Ødegaard eigentlich gar nicht abgeben möchte. Das Thema hat sich mittlerweile aber schon wieder erledigt, immerhin hat Liverpool kürzlich ein erstes Angebot für Wirtz abgegeben, der in diesem Sommer unbedingt an die Anfield Road wechseln möchte.

Ødegaard figuriert bei den Gunners seit einigen Jahren als Schlüsselspieler, ist dort zum Kapitän und Führungsspieler aufgestiegen. Der 26-Jährige spielt seit Anfang 2021 und gilt mittlerweile sogar als so etwas wie eine Identifikationsfigur.

Im Arsenal-Team ist Ødegaard das Herzstück und spielte mit sechs Toren und zwölf Vorlagen in 45 Pflichtspielen (3447 Minuten) einmal mehr eine herausragende Saison. Mit Arsenal reichte es in der abgelaufenen Spielzeit allerdings nicht für einen Titel. Das sollen Ødegaard und Co. schnell ändern.