FC Bayern und Kingsley Coman vor Trennung – folgt er dem Ruf des ganz großen Geldes? | OneFootball

Kingsley Coman und der FC Bayern werden wahrscheinlich bis zum Ende des Transfersommers noch getrennte Wege gehen. Dem Offensivstar soll ein lukratives Angebot vorliegen.

Das Kapitel FC Bayern ist für Kingsley Coman offenbar beendet, besser gesagt: er will es noch in den kommenden Tagen beenden. Zuletzt hatte sich eher die Vereinsseite Gedanken über eine Trennung gemacht, sogar ein neues Verkaufsmodell entworfen.

Inzwischen lenkt, so berichtet es die L'Equipe, aber auch die Spielerseite ein. Coman habe sich fest vorgenommen, bis zum Ende der Sommerwechselfrist am Freitag bei einem anderen Verein unterzukommen. Wer das sein wird, bleibt dabei offen.

Klubs aus der Premier League wollen angeblich aktiv werden, Gerüchte hierzu gab es in der jüngeren Vergangenheit um den FC Arsenal und Manchester City. Darüber hinaus soll Coman ein Thema beim FC Barcelona sein, nachdem dieser eine Absage von seinem Wunschspieler Nico Williams erhalten hatte.

FC Bayern: Kingsley Coman soll Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen

Bezüglich einer potenziellen Rückkehr zu seinem Jugendklub Paris Saint-Germain gibt es ebenfalls immer mal wieder mehr oder weniger haltlose Spekulationen. Der Bild zufolge besitzt Coman die Möglichkeit, dem Ruf des ganz großen Geldes zu folgen.

Und das gibt es im Fußball mittlerweile bekanntermaßen in Saudi-Arabien. Von dort soll dem 28-Jährigen eine äußerst lukrative Offerte vorliegen. Die Bayern würden den Deal jedenfalls gerne machen, heißt es. Der Wüstenklub bleibt namentlich unbekannt. Gespräche fänden derzeit statt.

In den ersten beiden Pflichtsielen kam Coman jeweils als Joker zum Einsatz, womit ihm signalisiert werden sollte, dass er in den sportlichen Planungen keine Rolle mehr einnimmt. Seine Verletzungsanfälligkeit und das üppige Gehalt von 17 Millionen Euro, das Coman vertraglich zusteht, machen es jedoch nicht einfach, einen Abnehmer zu finden.