FC Bayern: Vertragsverlängerung von Leroy Sane auf der Zielgeraden | OneFootball

Leroy Sane steht noch immer vor einer ungewissen Zukunft beim FC Bayern. Sein Vertrag beim Rekordmeister endet im Sommer, die Gespräche über eine Verlängerung laufen seit einer langen Zeit. Zwischendurch wollte man beim FCB abwarten, wie sich die Dinge entwickeln und welche Leistungen Sane zeigt.

In den letzten Wochen hatte der Offensivspieler einige gute Partien dabei und zeigte sich auch vor dem Tor effizienter, zumindest teilweise. Deswegen tendierte man bei Bayern mehr und mehr dazu, den Vertrag mit dem Offensivspieler zu verlängern, allerdings zu veränderten Bezügen. Die Spielerseite signalisierte aber schon zu Beginn der Gespräche, dass man bereit sei, auf Grundgehalt zu verzichten.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Sane fühlt sich wohl in München, hat mit dem Verein noch einiges vor und will es auch sich selbst beweisen. Das gab er auch in diversen Interviews bekannt. Immer, wenn er nach seiner Zukunft gefragt wurde, sagte er, dass sein erster Ansprechpartner der FC Bayern ist.

Sane: Gespräche auf der Zielgeraden

Laut Sky Informationen sieht es momentan sehr gut aus, was eine Vertragsverlängerung angeht. Demnach soll sich die Verlängerung von Leroy Sane auf der Zielgeraden befinden. Die Gespräche zwischen beiden Parteien laufen gut, Max Eberl und co. sind drauf und dran, einen Abschluss zu erreichen. Das Grundgehalt sinkt wie erwähnt deutlich, dafür gibt es einige leistungsabhängige Boni, beispielsweise bei Toren, aber auch bei Titeln.

Laut Sky soll am Ende ein Gehalt von 13-14 Millionen Euro, maximal 15, für Sane herausspringen können. Das ist allerdings schon das Gehalt inklusive der Bonuszahlungen. Das wird nun auch in Kürze schriftlich fixiert, über die Ostertage gab es erneute Gespräche, die zu einer Quasi-Einigung führten. Weil der Spieler sich momentan keine Angebote von anderen Klubs anhört, scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Unterschrift unter dem neuen Arbeitspapier erfolgt.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)