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·20. Juli 2024

FC kommt nicht über ein 3:3 gegen Viktoria Köln hinaus, Sorge um Kainz

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FC kommt nicht über ein 3:3 gegen Viktoria Köln hinaus, Sorge um Kainz

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Simon Bartsch

20. Juli 2024

Am Tag vor der Abreise ins Trainingslager in die Steiermark hat der FC einen Dämpfer kassiert: Der 1. FC Köln kommt gegen Viktoria Köln nicht über ein 3:3 hinaus. Zu allem Überfluss sah Jan Thielmann die Rote Karte.

Der FC hat den fünften Sieg im fünften Testspiel verdient verpasst. Der 1. FC Köln kommt gegen Viktoria Köln nicht über ein 3:3 hinaus.

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Wie angekündigt änderte Gerhard Struber die Startformation auf mehreren Positionen. Wie schon im Duell gegen St. Truiden am Freitagabend standen Dejan Ljubicic und einemal mehr Julian Pauli, ansonsten führte Dominique Heintz die Mannschaft auf das Feld. Der Routinier startete in der Innenverteidigung, Julian Pauli auf der linken Seite, Maxi Schmid rechts. Doch gerade die Defensive hatte zunächst arge Probleme. So verlor Schmid auf den Außen einen Kopfball, Albion Vrenezi legte quer und Florian Engelhardt schob flach ins Eck (5.). Der frühe Rückstand schockte den FC nicht. So hätten die Geißböcke direkt ausgleichen können. Eine Flanke von Jacob Christensen köpfte Steffen Tigges aus kurzer Distanz knapp über das Tor (9.).

Adamyan erzielt den Ausgleich

Sargis Adamyan machte es besser. Eine Flanke von Tigges faustete Viktoria-Keeper Oskar Hill vor die Füße von Mathias Olesen, der legte zurück und Adamyan brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten (19.). Doch der FC war längst nicht so zielstrebig und griffig wie am Vorabend. Im Gegenteil, die Viktoria erwies sich als der bislang unangenehmste Gegner. So passierte lange Zeit nichts. Wenn überhaupt sorgten die Geißböcke bei Standards für Gefahr. So netzte Dominique Heintz nach einer Ecke von Jacob Christensen zur FC-Führung ein (43.). Kurz vor dem Seitenwechsel kratzte Said El Mala noch einen Ball von Mathias Olesen von der Linie.

Viktoria im zweiten Abschnitt die bessere Mannschaft

Der FC erwischte im zweiten Abschnitt einen Blitzstart. Eine Ecke von Heintz nutzte Florian Dietz zum dritten Treffer der Geißböcke (48.), doch die Antwort folgte umgehend. Meiko Wäschenbach verlor im Spielaufbau den Ball, die Viktoria konterte und verkürzte durch Vrenezi (50.). Ansonsten tat sich weiterhin eher wenig. Nach einer guten Stunde wechselte Struber weiter. Der FC wurde kurzfristig einen Tick offensiver, blieb aber weiterhin ungefährlich. So witterte der Gastgeber seine Chance. Jan Thielmann kam auf seiner rechten Seite nicht hinterher, Smajic rutschte bei der flachen Hereingabe am Ball vorbei und Serhat Güler vollendete zum Ausgleich (74.). Und die Viktoria blieb dran.  Luca Ramon de Meester de Tilbourg versuchte es im Sechzehner, aber Schwäbe rettete mit einer starken Fußabwehr.

In der Schlussphase musste Florian Kainz verletzt vom Platz. Der Mittelfeldspieler hat sich am Knöchel verletzt, wird wohl länger ausfallen. Struber wechselte keinen Spieler ein, der FC agierte mit zehn Akteuren. Der FC fand in der Offensive so gut wie gar nicht mehr statt. Eric Martel probierte es noch einmal aus der eigenen Hälfte, es blieb beim Versuch. Unmittelbar vor Spielende verlor Wäschenbach erneut einen Ball in der Vorwärtsbewegung, Thielmann wusste sich nur noch mit einem Foul zu helfen und sah die Rote Karte wegen einer Notbremse. Die Viktoria war zwar dem Siegtreffer nahe, es blieb aber beim 3:3. Am Sonntag geht es ins Traininslager in die Steiermark.

1. FC Köln: Schwäbe – Schmid (60. Thielmann), Smajic, Pauli (46. Hübers), Heintz – Christensen (60. Martel) – Ljubicic (31. Huseinbasic, 60. Kainz), Adamyan (46. Potocnik), Olesen (46. Wäschenbach) – Dietz (60. Lemperle), Tigges (60. Downs)

Tore: 1:0 Engelhardt (5.), 1:1 Adamyan (19.), 1:2 Heintz (43.), 1:3 Dietz (48.), 2:3 Vrenezi (50.), 3:3 Güler (74.) – Rote Karte: Jan Thielmann

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Auch Kainz verletzt

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