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·24. November 2025

FC St. Pauli vs. 1. FC Union Berlin 0:1 – kleiner Schritt nach vorne, trotzdem verloren

Artikelbild:FC St. Pauli vs. 1. FC Union Berlin 0:1 – kleiner Schritt nach vorne, trotzdem verloren

Gegen den 1. FC Union Berlin gelingt dem FC St. Pauli keine Wende, das achte Spiel in Serie geht verloren. Weil das Team offensiv einfach nicht genug Torgefahr erzeugen konnte.(Titelfoto: Stefan Groenveld)

Nein, es war nicht zu erwarten, dass die Partie zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Union Berlin ein fußballerischer Leckerbissen, ein Feuerwerk überbordender Offensivkraft werden würde. Stattdessen haben wir genau das Spiel bekommen, das vorher zu befürchten war: Union murmelt irgendwie eine Standardsituation rein und der FCSP schafft es nicht, einen eigenen Treffer zu erzielen. Daher setzte es die achte Niederlage in Serie. Und so beschissen das auch ist, dieses Spiel kann aus Sicht des FC St. Pauli als ein kleiner Schritt nach vorne betrachtet werden.


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Die Aufstellung

Wie erwartet kehrte Jackson Irvine in die Startelf zurück. Das führte (sicher etwas überraschend) aber nicht dazu, dass James Sands auf der Bank platznahm. Stattdessen spielten Irvine und Sands zusammen im zentralen Mittelfeld, wie auch Joel Fujita. Der FC St. Pauli agierte also mit einem nicht ganz synchronen Dreier-Mittelfeld. Das hatte ich zumindest besonders gegen Union Berlin nicht erwartet, doch Blessin erklärte nach Abpfiff detailliert den Plan dahinter.

Irvine in Startelf, Jones im Kader, Dapo auf der Tribüne

In der Offensive gab es entsprechend der Umstellung der Formation nur zwei Positionen zu besetzen. Mathias Pereira Lage und Andreas Hountondji standen in der Startelf. Im Kader befand sich erstmals Ricky-Jade Jones, der aber nicht eingesetzt wurde. Dapo Afolayan fehlte hingegen. Alexander Blessin erklärte diese Entscheidung nach Abpfiff mit rein sportlichen Gründen. Neben Jones saßen noch Kaars, Sinani, Ceesay und Metcalfe als Offensivspieler auf der Bank, das Gedränge war also groß.

Der 1. FC Union Berlin hatte in Sachen Startaufstellung hingegen keine Überraschungen parat. Christopher Trimmel und Andrej Ilic kehrten nach Sperre beziehungsweise Verletzung auf den Platz zurück, Haberer und der ohnehin verletzte Schäfer mussten dafür weichen. Das Team von Trainer Steffen Baumgart agierte wie erwartet in einem tiefen 5-2-3.

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Aufstellung bei der Partie FC St. Pauli gegen 1. FC Union Berlin

FCSP: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Pyrka, Fujita, Sands, Irvine, Oppie – Hountondji, Pereira Lage

FCU: Rönnow – Doekhi, Querfeld, Leite – Trimmel, Khedira, Kemlein, Rothe – Burke, Ansah – Ilic

FC St. Pauli macht Union zum Ballbesitz-Team

Schauen wir uns erstmal die neue Formation des FC St. Pauli an: Mit Sands, Fujita und Irvine standen drei zentrale Mittelfeldspieler auf dem Platz. Gegen den Ball war das dann aber gar nicht so anders als bisher. Fujita agierte als rechter Teil des Vierer-Mittelfelds im tieferen 5-4-1. Wenn der FCSP etwas aktiver presste, dann nahm er die Position des offensiven rechten Außenbahnspielers ein, agierte also neben Hountondji (zentral) und Pereira Lage (links). Gegen den Ball spielte der FC St. Pauli also durchaus ähnlich wie zuletzt auch, wenngleich dieses Trio natürlich etwas zweikampfstärker daherkam, als wenn statt eines dritten Sechsers ein „richtiger“ offensiver Außenbahnspieler auf dem Platz gestanden hätte.

Union mit Dreiklang, aber St. Pauli ist vorbereitet

Diese Defensivformation des FC St. Pauli wurde vom 1. FC Union Berlin wie erwartet gefordert: Das Team von Baumgart bietet als offensiven Fokus den harmonischen und trotzdem nicht angenehmen Dreiklang „Konter, langer Ball, Standard“ – das also, was viele als unschönen Fußball bezeichnen. Diese Offensivstruktur ist recht simpel und für Freund*innen des „schönen Fußballs“ ein rotes Tuch. Aber sie ist genau das, was Union gerade spielen kann, erklärte Baumgart nach Abpfiff. Und da dieser Offensivfußball auch keine Verlegenheitsaktion ist, weil andere Pläne der Berliner nicht aufgehen, ist das auch ziemlich fein abgestimmt und entsprechend alles andere als einfach zu verteidigen.

Das Spiel des 1. FC Union Berlin war offensiv also einfach strukturiert, sorgte für massig Zweikämpfe um zweite Bälle. Die vielen langen Bälle der Gäste sollten in der Hintermannschaft des FC St. Pauli Chaos erzeugen. Doch das bekam Union nicht, der FCSP hat es insgesamt gut wegverteidigt, zeigte eine gute Abstimmung bei den steten tiefen Bällen der Gäste. Was noch besser gelang: Union nicht kontern zu lassen, davon gab es nämlich erst in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte überhaupt nur eine Situation, die gefährlich für das FCSP-Tor wurde. Was nicht sooo gut gelang: Das Verhindern und Verteidigen von Standardsituationen.

Eigentlich alles im Griff, trotzdem ein Gegentreffer

Dieses Defensivverhalten ist auch das, was mich dazu bewogen hat, von einem „kleinen Schritt nach vorne“ zu schreiben. Denn auch wenn Union Berlin in der ersten Hälfte mehr Offensivaktionen hatte, so ließ der FC St. Pauli insgesamt relativ wenig zu. Ja, es ist Union und nicht die beste Offensive der Bundesliga. Und ja, es wurde nicht alles wegverteidigt in den ersten 45 Minuten. Aber wenn man bedenkt, wie sich Mönchengladbach mit ziemlich ähnlichen Mitteln vor ein paar Wochen am Millerntor eine Vielzahl an Torchancen erspielte, dann ist da schon eine Verbesserung zu erkennen. Das Problem: Eine Verbesserung heißt nicht zwingend, dass es keinen Gegentreffer gab.

Denn kurz vor der Pause fing sich der FC St. Pauli das 0:1. Bei einem langen Einwurf von Union Berlin in der 44. Minute war die Staffelung des FCSP einfach nicht gut. Die Sechser fielen mit in die Kette, standen auf einer Linie mit der eigenen Fünferkette. Ebenfalls auf der Linie stand Rani Khedira, auf der Strafraumlinie nämlich. Und dort war er völlig alleine. Als der Ball nach einem Kopfballduell zu ihm ditschte, hatte er einfach weit und breit keinen Gegenspieler um sich herum. Blessin war nach Abpfiff bedient, erklärte: „Es ist ärgerlich, dass wir in der Situation mit den Sechsern in die Kette fallen, wir hätten da besser agieren können.“ Fehler passieren, klar. Besonders ärgerlich ist dieser Gegentreffer vor allem deshalb, weil genau dieses „Einreihen“ der Sechser in die eigene Fünferkette nicht das erste Mal in dieser Saison passierte, zum Beispiel der Gegentreffer in Bremen fiel genau so.

St. Pauli lange völlig ohne Offensivgefahr

Der FC St. Pauli ging also mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Und nun mal ganz ehrlich: Ist Euch schon aufgefallen, dass ich in diesem Spielbericht noch gar kein Wort zur Offensive des FCSP verloren habe? Die ist in diesem Spielbericht bisher fast genau so viel beachtet worden, wie sie am Sonntag in der ersten Halbzeit auf dem Platz stattfand. Abgesehen von einer Kopfballchance durch Pereira Lage in der 30. Minute muss leider festgestellt werden, dass der FC St. Pauli offensiv keine Gefahr erzeugte, über ein paar handgezählte Kombinationen in der Hälfte der Berliner nicht hinauskam.

Doch so enttäuschend das auch ist, es muss der Kontext beachtet werden. Darf erwartet werden, dass der FC St. Pauli nach sieben Niederlagen in Serie mutig und offensiv gefährlich gegen einen Gegner spielt, der darauf spezialisiert ist, mit wenig Ballbesitz zu arbeiten? Der nur darauf wartet, dass man offensiv etwas zu viel riskiert und damit in die Falle tappt? Diese Erwartungshaltung dürfte, nach sieben Niederlagen in Serie, sicher etwas übertrieben sein. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass es offensiv nicht viel zu wenig vom FCSP gewesen ist. Aber wenn man berücksichtigt, woher dieses Team kommt, dann sollte klar sein, dass eine extrem vorsichtige offensive Spielweise ziemlich natürlich ist.

Plan mit Hountondji geht nicht auf

Genau dieses vorsichtige Offensivspiel gab es vom FC St. Pauli zu sehen. Alexander Blessin erklärte nach Abpfiff, wie das Team unter anderem versuchen sollte, gefährlich vor das Union-Tor zu kommen. Und damit lieferte er auch gleich die Erklärung dafür ab, warum Hountondji auf dem Platz stand, obwohl da hinter den FCU-Innenverteidigern kein Raum war, den man mit Tempo hätte belaufen könnte: Bei eigenem Ballbesitz liefen die Berliner Außenverteidiger im Pressing die FCSP-Außenverteidiger an. Fujita versuchte durch eine Positionierung im offensiven rechten Halbraum, den linken Innenverteidiger Leite aus der Kette herauszulocken. In dessen Rücken sollte dann Hountondji die Tiefe suchen und so den zentralen Innenverteidiger Querfeld in ein Laufduell zwingen, welches dieser nicht gewinnen konnte. So viel zur Theorie. In der Praxis gelang dies laut Blessin zwar von der Positionierung, doch fehlte entweder Mut oder das Erkennen der Option, um dieses Mismatch auch zu nutzen.

Diese Variante klappte also nicht beim FC St. Pauli. Was auch nicht so richtig klappte, waren vorteilhafte Ballgewinne. Dafür sorgte aber unter anderem aber das Spiel von Union Berlin. Denn wenn der Gegner jeden Ball in hohem Bogen nach vorne jagt, dann werden die Bälle eben zumeist in Zonen gewonnen, die nicht gerade zu Umschaltmomenten einladen. Das hing laut Blessin auch damit zusammen, dass die eigenen Außenverteidiger die gegnerischen nicht hoch und mutig genug anliefen. So konnte Union, wenngleich daraus wenig bis gar nichts gemacht wurde, seine Außenverteidiger im Aufbau leichter einbinden. Was dazu führte, dass die Gäste zwar nicht wirklich mehr Torgefahr erzeugten, aber für ihre Verhältnisse recht viel Ballbesitz hatten. Und der FCSP viel weniger Spielanteile, als ihm vermutlich lieb gewesen ist.

Klar, vom FC St. Pauli muss offensiv definitiv mehr kommen. Mit den zwei Torschussversuchen der ersten 45 Minuten kann und darf man nicht zufrieden sein. Vor dem Hintergrund der aktuellen sportlichen Situation ist aber vielleicht auch ein wenig verständlich, dass der FCSP in dieser ersten Halbzeit den Fokus nicht primär auf die Offensive gelegt hat, erst einmal möglichst sicher stehen und sich mit zunehmender Sicherheit dann auch mehr eigene Torgelegenheiten erspielen wollte. Leider gelang das mit dem sicher Stehen nicht komplett. Aber wie wäre diese erste Hälfte wohl bewertet worden, wenn Union nicht kurz vor der Pause einen Ball reingemurmelt hätte?

Artikelbild:FC St. Pauli vs. 1. FC Union Berlin 0:1 – kleiner Schritt nach vorne, trotzdem verloren

Zentimeter fehlten Mathias Pereira Lage in dieser Situation zu seinem ersten Bundesliga-Treffer und damit dem Ausgleich für den FC St. Pauli. Sein Abschluss landete am linken Innenpfosten. // (c) Stefan Groenveld

Mit mehr Ballsicherheit, aber ohne Tor

Jedenfalls wurde das Offensivspiel des FC St. Pauli dann in der zweiten Halbzeit wesentlich besser. Blessin sprach später davon, dass der FCSP nun mit den Außenverteidigern aggressiver vorschob und Union dadurch viel weniger Spielanteile überließ. Zudem sei man nun viel ballsicherer gewesen. Baumgart erklärte zu den veränderten Spielanteilen in der zweiten Hälfte: „St. Pauli hat es besser gemacht. Wir hatten kaum Situation, wo wir frei spielen konnten. St. Pauli war auch besser über zweiten Ball.“

Der FC St. Pauli war also nun das bessere Team, war viel präsenter in der Hälfte der Berliner als noch im ersten Abschnitt. Was aber fehlte, waren klare Torchancen. Aus 17 Ballkontakten im gegnerischen Strafraum (erste Hälfte: 3) generierte das Team zu wenig Torgelegenheiten. Wobei zehn Abschlüsse nun nicht zu wenig sind, es ist eher die Qualität der Chancen gewesen. Denn eine Großchance war nicht dabei (der Pfostenschuss von Pereira Lage hatte einen xG-Wert von 0,03). Blessin störte sich nicht nur an der Qualität, sondern auch an der Quantität: „Wir hatten in den Halbpositionen öfter die Chance zu flanken, haben es aber nicht gemacht.“ Der Cheftrainer haderte also damit, dass der FC St. Pauli zu oft nochmal einen weiteren Anlauf nahm, anstatt den Ball öfter in den Strafraum zu bringen. Auch dieses Problem gab es in dieser Saison schonmal, der FCSP-Cheftrainer verglich das eigene Offensivspiel damals mit den Abläufen im Handball.

Sinani findet die Räume

Der Start in die zweite Hälfte war in Sachen Offensive zwar zumindest wesentlich besser als alles, was es im ersten Abschnitt zu sehen gab, aber ab Mitte der zweiten 45 Minuten wurde es nach meinem Empfinden nochmal deutlich besser – genau dann, als Danel Sinani in der 64. Minute den Platz betrat. Der 28-jährige ist nämlich in exakt den Räumen zu Hause, in denen die FCU-Defensive nicht so sattelfest gewesen ist. Sinani bewegte sich zielsicher zwischen der Berliner Innenverteidigung und der Doppelsechs, hatte in seinen rund 30 Minuten Einsatzzeit mehr Ballkontakte als Hountondji, der mehr als doppelt so viele Minuten auf dem Platz stand. Doch weder seine vier Schussversuche, die allesamt zu ungefährlich waren, noch die Torschussvorlagen (unter anderem jene, die zum Pfostenschuss durch Pereira Lage führte), sollten zu einem FCSP-Treffer führen.

Trotz mehr Spielanteilen, trotz mehr Ballsicherheit: Es blieb insgesamt leider einfach zu ungefährlich. Zwar lautet die Torschussbilanz der zweiten Hälfte 10-1, aber der xG-Wert des FCSP von 0,6 zeigt eben auch, dass dem FC St. Pauli die richtig fetten Gelegenheiten für den Ausgleich fehlten.So verliert der FC St. Pauli also auch das achte Spiel in Folge. Erneut gelingt es dem Team nicht, die Null zu halten und erneut ist es auch offensiv einfach nicht gefährlich genug. Zwar zeigte man sich defensiv verbessert, stand insgesamt stabiler. Aber zum einen ist Union Berlin natürlich kein Team, welches die Gegnern bisher mit seiner Offensive das Fürchten gelehrt hat. Und zudem reicht es eben nicht, vielleicht besonders in der aktuellen Situation, wenn das Team größtenteils stabil steht, sich in den wenigen Momenten dann aber Gegentreffer fängt. Die vielleicht noch größere Aufgabe dürfte das Anschieben der eigenen Offensive sein, zumal das nicht auf Kosten der Stabilität gehen darf.

Verbessert, aber noch nicht gut genug

Was tun? Für diese Saison vom Spielbetrieb abmelden? Nein, der FC St. Pauli wird auch kommende Woche versuchen, wie auch den gesamten Rest der Saison, Punkte zu holen, wenngleich die Aufgabe größer nicht sein könnte. Und auch wenn die Niederlagenserie weiterhin Bestand hat, so war diese Partie irgendwie zumindest ein Zeichen dafür, dass der FCSP defensiv wieder etwas stabiler stehen kann. Zwar (noch) nicht komplett und zwar (vorerst) sicher auch zu Lasten der eigenen Offensive. Aber irgendwie und irgendwo muss es ja anfangen.

Zugegeben, das ist alles nicht sonderlich erbaulich. Gerne hätte ich einfach darüber geschrieben, wie der FC St. Pauli endlich wieder punkten konnte. Und es ist auch nicht alles super, es ist nicht einmal alles gut. Aber es ist auch nicht alles dramatisch schlecht, denn solche Spiele wie am Sonntag könnten genauso auch zu einem knappen Sieg führen, wenn die Würfel vielleicht etwas besser fallen, ein zweiter Ball nicht in die Füße von Khedira plumpst und ein Abschluss von Pereira Lage ein paar Zentimeter weiter links gegen den Pfosten hoppelt und dann nicht raus-, sondern reinspringt.Sowieso: Letzte Saison lag der FC St. Pauli nach elf Spieltagen ebenfalls auf Platz 16, damals mit acht Punkten. Nun ist man ebenfalls auf Platz 16, nur einen Punkt schlechter. Klar, die Liga ist anders zusammengesetzt und es ist auch aus spielerischer Sicht einiges anders diese Saison. Aber trotzdem sollte allen völlig klar sein: Es ist noch alles drin für den FC St. Pauli.Immer weiter vor!// Tim

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