FC Augsburg
·3. Januar 2025
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·3. Januar 2025
Der FC Augsburg ist nach dem Jahreswechsel in die Vorbereitung auf die restlichen Saisonspiele eingestiegen. Dabei gibt es kleinere Veränderungen im Funktionsteam und das Feld der Sportpsychologie wird im Verein neu mit einer leitenden Stelle besetzt.
Ab sofort übernimmt Mathias Kleine-Möllhoff als Leiter Sportpsychologie die Verantwortung für alle Abteilungen. Bisher wurde beim Profiteam in diesem Bereich auf externe Fachleute zurückgegriffen. Als Sportpsychologe bringt Kleine-Möllhoff viel Erfahrung aus seiner Vereinsarbeit bei Carl-Zeiss Jena, 1. FSV Mainz 05, Eintracht Braunschweig und zuletzt während sechs Jahren beim SV Werder Bremen mit.
„Mit der Neugestaltung des Fachbereichs Sportpsychologie werden wir neben dem Übergang zum Profiteam bei unseren Top-Talenten auch bei den Profis und beim Nachwuchs wichtige Unterstützung bekommen und damit noch breiter aufgestellt sein in diesem wichtigen Leistungsbereich. Wir freuen uns sehr, dass wir Mathias von unserer Philosophie und der gesamtheitlichen Idee überzeugen und für den FCA gewinnen konnten“, sagt FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic.
Nach dem Weggang von Michael Schweika, der nach der vergangenen Saison zurück in seine Heimat Bielefeld gewechselt war, hatte Nikolaus Guschl den Bereich Physiotherapie bereits koordiniert und interimistisch geleitet. Dem 33-Jährigen wird nun, nach der erfolgreichen Arbeit in der Hinrunde, die Leitung der Physiotherapie Profiteam definitiv übertragen. Sein Team wird neu von David Müller ergänzt. David Müller, seit 1. Juli 2019 Physiotherapeut und seit 1. Juli 2023 Leitender Physiotherapeut im NLZ des FC Augsburg sowie Physiotherapeut bei der U23, war in der Vergangenheit punktuell bei den Profis im Einsatz. Nun folgt die feste Einbindung ins Profiteam. Wie geplant, widmet sich Physiotherapeut Alexander Ablass, der bis Jahresende im Physioteam ausgeholfen hatte, wieder seiner eigenen Praxis, die er in Augsburg betreibt.
„Niko Guschl und auch David Müller haben sich durch ihre gute Arbeit für die neuen Aufgabenbereiche empfohlen, sodass wir uns in der Physiotherapie für die Zukunft gut aufgestellt sehen. Alexander Ablass danken wir sehr herzlich, dass er sich nach der kurzfristig entstandenen Vakanz im Sommer 2024 bereit erklärt hat, die Lücke zu schließen und mit seiner Kompetenz und Persönlichkeit das Physioteam in der Übergangszeit tatkräftig unterstützt hat“, so Jurendic.