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·24. September 2023
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Der FC Basel holte Mohamed Dräger im August von Nottingham Forest. Dabei hatte der 27-jährige Rechtsverteidiger in der Vorsaison noch leihweise für den FC Luzern gekickt. Er habe im Sommer "auch andere Anfragen" gehabt, "auch aus der Schweiz. Aber für mich war klar: In der Super League kommt neben Luzern nur der FC Basel in Frage", so der gebürtige Freiburger gegenüber dem "Blick".
Dräger hätte eigenen Aussagen nach sogar YB eine Abfuhr erteilt. Denn er spürte "die grössere Verbindung nach Basel". Dennoch stellt er klar_ "Ich will damit nicht sagen, dass ich als Kind in FCB-Bettwäsche geschlafen habe, und will YB auf keinen Fall schlechtreden. Im Gegenteil: Sie machen in Bern einen super Job, und ich hoffe, dass sie in der Champions League viele Punkte holen. Davon würden ja auch wir als FC Basel profitieren."
Immerhin liegt seine Geburtsstadt nicht weit von Basel entfernt - daher auch die spezielle Verbindung. "Ich kenne viele Ecken hier. Auch, weil lange von Freiburg aus der nächstgelegene Apple Store in Basel war. Und wenn ich mir in der Jugend mit meinen Kumpels mal ein Champions-League-Spiel anschauen wollte, fuhren wir in den St. Jakob-Park. Mit Jürgen Gjasula spielte damals schon einmal ein Freiburger beim FCB, das verbindet", so Dräger, der seit Sommer nun selbst beim FCB kickt.