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·11. Oktober 2023
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Mit einer starken Saison bei Feyenoord Rotterdam spielte sich Sebastian Szymański auf die Zettel zahlreicher Scouts. Türkische Medien berichten nun, welche Mitbewerber Fenerbahçe im Rennen um den polnischen Offensivspieler ausstechen konnte.
Verpflichtungen von routinierten Stars wie Edin Džeko oder Dušan Tadić entfachten bei den Fans von Fenerbahçe eine große Euphorie im Vorfeld der neuen Saison. Und tatsächlich überzeugen die "Kanarienvögel" Woche für Woche, was momentan nicht nur in der Süper Lig, sondern auch in der Conference-League-Gruppenphase den ersten Rang bedeutet. Einen erheblichen Anteil an der beeindruckenden Frühform der Gelb-Marineblauen hat dabei Sebastian Szymański, der im Sommer für 9,75 Millionen Euro von Dynamo Moskau nach Kadıköy wechselte. In der vergangenen Spielzeit sorgte der Pole auf Leihbasis bei Feyenoord Rotterdam für Furore, wo er zum Leistungsträger auf dem Weg zur niederländischen Meisterschaft avancierte. Und auch am Bosporus weiß der 24-Jährige seit seiner Ankunft nicht nur wegen seiner fünf Süper-Lig-Treffer rundum zu gefallen.
Interesse aus der Bundesliga
Eine Bestätigung – oder sogar Verbesserung – seiner Leistungen in der Eredivisie trauten Szymański nicht nur die Gelb-Marineblauen zu. So berichtet "Fanatik", namhafte europäische Top-Klubs wie SSC Napoli oder AS Monaco hätten sich in der vergangenen Transfer-Periode intensiv mit dem offensiven Mittelfeldspieler beschäftigt. Zudem soll auch Eintracht Frankfurt am polnischen Edeltechniker interessiert gewesen sein. Dem Europa-League-Sieger von 2022 würden die Kreativität sowie die Torgefahr Szymańskis besonders gut zu Gesicht stehen, hat man derzeit doch arge Probleme im eigenen Angriff. Doch letztlich entschied sich der Nationalspieler Polens für ein langjähriges Engagement bei Fenerbahçe, wo er bis Juni 2027 unter Vertrag steht. Sollte also irgendwann ein zahlungskräftiger Verein in Bezug auf Szymański bei den "Kanarienvögeln" anklopfen, wird dies ein kostspieliges Vergnügen – und dem türkischen Pokalsieger winkt dann ein lukratives Geschäft.
Foto: Vincent Jannink / ANP / AFP via Getty Images