Fenerbahce soll nach Galatasaray in Kostic-Poker eingestiegen sein und die Nase vorn haben | OneFootball

Nach Galatasaray soll laut dem italienischen Transfer-Experten Nicolo Schira auch der Istanbuler Erzrivale Fenerbahce in den Transferpoker um Juventus Turin-Flügelspieler Filip Kostic eingestiegen sein und aktuell auch die besten Karten auf eine Verpflichtung des 64-maligen serbischen Nationalspielers haben. Demnach habe „Fener“ „Juve“ eine Leihe mit anschließender Kaufoption vorgeschlagen. Der italienische Rekordmeister hätte das Angebot positiv aufgenommen.

Die Verantwortlichen von Fenerbahce hätten bereits Gespräche mit Kostic-Spielerberater Alessandro Lucci geführt, die äußerst vielversprechend gelaufen seien. Kostic wolle vor seiner Entscheidung noch ein direktes Gespräch mit Fenerbahce-Trainer Jose Mourinho führen, hieß es. Der 31-Jährige wechselte im Sommer 2022 für 14,7 Millionen Euro vom deutschen Bundesligisten Eintracht Frankfurt, mit dem er zuvor die UEFA Europa League gewonnen hatte, zu Juventus Turin und bestritt bislang 87 Partien für die „Bianconeri“ (drei Tore – 15 Assists). Sein Vertrag in Turin läuft noch bis 2026.