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·14. Juli 2025

Finale Zahlen enthüllt! So viel kassierten Bayern und der BVB bei der Klub-WM

Artikelbild:Finale Zahlen enthüllt! So viel kassierten Bayern und der BVB bei der Klub-WM

Die Klub-WM hat sich für die deutschen Vertreter finanziell gelohnt. Der FC Bayern und Borussia Dortmund kassierten ab.

Die FIFA Klub-WM 2025 ist Geschichte – und war für die Teilnehmer ausgesprochen lukrativ. Wie aus den finalen Zahlen hervorgeht, die jetzt von SwissRamble veröffentlicht wurden, haben auch der FC Bayern und Borussia Dortmund bei dem Turnier ordentlich Kasse gemacht.


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Besonders für den FC Bayern hat sich die Teilnahme am weltweit erstmals im großen Format ausgetragenen Wettbewerb gelohnt: Der deutsche Rekordmeister kassierte laut den veröffentlichten Zahlen satte 58,2 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 50 Millionen Euro.

Damit liegt der FCB auf Platz 5 des Gesamtrankings, direkt hinter Fluminense (60,8 Mio.), Real Madrid (82,5 Mio.), Paris Saint-Germain (106,9 Mio.) und dem neuen Klub-Weltmeister Chelsea, der mit 114,6 Millionen Dollar an der Spitze steht. Chelsea hatte das Finale überraschend deutlich mit 3:0 gegen PSG für sich entschieden.

Borussia Dortmund landete mit einem Preisgeld von 52,3 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 45 Millionen Euro – auf Platz 6, nur knapp hinter dem FC Bayern. Auch für die Schwarz-Gelben ist die Klub-WM damit ein lukrativer Erfolg gewesen. Zusammen haben die beiden Bundesligisten somit mehr als 110 Millionen Dollar eingenommen.

Zahltag vor allem für europäische Topklubs

Manchester City (51,7 Mio.) und Inter (36,8 Mio.) folgen hinter dem BVB, während Vereine aus Südamerika wie Palmeiras (39,8 Mio.), Flamengo (27,7 Mio.) oder River Plate (18,2 Mio.) ebenfalls zweistellige Millionenbeträge einstreichen konnten. Die Einnahmen hängen dabei nicht nur von der sportlichen Platzierung ab, sondern auch von Vermarktung, TV-Rechten und dem kommerziellen Anteil der Klubs im globalen Wettbewerb.

Für die UEFA-Vertreter war das Turnier besonders lukrativ: 8 der 10 Topverdiener stammen aus Europa. Die mit Abstand höchsten Einnahmen verzeichneten englische, spanische, deutsche und französische Vertreter – ein klares Zeichen der wirtschaftlichen Dominanz europäischer Spitzenklubs.

Auffällig: Auch Teams wie Inter Miami, das sportlich nicht übermäßig erfolgreich war, kamen immerhin auf 21,1 Millionen Dollar – gleichauf mit Atlético Madrid und Monterrey.

Die FIFA will mit dem erweiterten Format der Klub-WM künftig nicht nur das sportliche Niveau, sondern auch die wirtschaftliche Attraktivität für teilnehmende Klubs erhöhen. Aus Sicht des FC Bayern und Borussia Dortmund ist das bereits geglückt – beide Vereine konnten ihre Teilnahme in bare Münze umwandeln.

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