Fix! FC Bayern verkündet Vertragsverlängerungen | OneFootball

Der FC Bayern gibt offiziell bekannt: Mit zwei Spielern werden die Verträge verlängert.

Während die Bayern-Bosse Max Eberl und Christoph Freund derzeit vor allem an den großen Personalien Dayot Upamecano und Konrad Laimer arbeiten, gibt es im Nachwuchsbereich bereits klare Ergebnisse: Der Rekordmeister hat am Donnerstag zwei Talente langfristig gebunden.

Wie der Klub offiziell bestätigte, verlängern Außenverteidiger Deniz Ofli und Mittelfeldspieler Allen Junior Lambe ihre Verträge bis zum 30. Juni 2028. Beide sind feste Säulen der U19-Mannschaft von Trainer Peter Gaydarov und gehören zu den vielversprechendsten Spielern am Campus.

Der 17-jährige Lambe kommt in dieser Saison wettbewerbsübergreifend auf elf Einsätze, der 18-jährige Ofli stand bereits 13-mal auf dem Platz und führte die Münchner A-Junioren zuletzt mehrfach als Kapitän aufs Feld. Interne Stimmen loben insbesondere Oflis konstante Entwicklung sowie Lambes Tempo und Pressingintelligenz.

Der Sportliche Leiter Markus Weinzierl äußerte sich auf der Vereinswebsite zufrieden über die abgeschlossenen Verlängerungen: „Mit Deniz und Allen haben wir zwei Spieler länger an uns gebunden, mit deren Entwicklung wir zufrieden sind. Wir glauben an ihr Potenzial und freuen uns, dass sie gemeinsam mit uns ihre nächsten Schritte Richtung Männerfußball gehen wollen.“

U19 des FC Bayern auf Kurs

Die U19 des FC Bayern führt aktuell die Vorrundengruppe E der DFB-Nachwuchsliga an – 22 Punkte aus neun Partien sprechen für die starke Entwicklung des Teams. Verfolger SC Freiburg (19 Punkte) und SSV Ulm (17 Punkte) haben bereits ein Spiel mehr absolviert. Damit stehen die Chancen gut, dass sich die Münchner für die Hauptrunde qualifizieren, in der die besten 16 Teams später den A-Jugend-Meister ausspielen.

Foto: FC Bayern

Vergangene Saison scheiterte der FCB-Nachwuchs erst im Halbfinale nach Verlängerung gegen Bayer Leverkusen (3:4). Im Finale gewann schließlich der 1. FC Köln. Top-Torschütze der Münchner war damals übrigens ein Spieler, der inzwischen deutschlandweit im Fokus steht: Lennart Karl.