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·27. November 2025

Flucht oder Kampf? So plant Katterbach seine HSV-Zukunft

Artikelbild:Flucht oder Kampf? So plant Katterbach seine HSV-Zukunft

Wenn der Dezember in einigen Tagen startet, dann wird Noah Katterbach vermutlich an letztes Jahr denken. Denn es war im Dezember 2024, dass der 24-Jährige sein bis dato letztes Pflichtspiel für den Hamburger SV absolvierte.

Danach kam er auch aufgrund eines Kreuzbandrisses nie wieder auch nur in die Nähe eines Pflichtspieleinsatzes für die Hanseaten. Eine unebfriedigende Situation für Katterbach, der wie Bakery Jatta auf der Suche nach Spielzeit ist.


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Doch während Ersterer um jeden Preis beim HSV bleiben will, forciert Katterbach seinen Abschied. Zwar sagte der 24-Jährige noch im Oktober: "Eigentlich ist es mein Wunsch, hierzubleiben. Ich fühle mich hier wohl", ergänzte allerdings: "Aber klar, wenn es an Spielzeit mangelt, muss man schauen, ob man was verändert."

Interesse gibt es am 24-Jährigen dabei durchaus. Mehrere Klubs aus dem In- und Ausland haben ihn auf dem Zettel, vor allem für einige Zweitligisten ist sein Profil als agiler Schienenspieler sehr verlockend. Katterbach soll allerdings einen echsel in eines der Nachbarländer von Deutschland als attraktiver ansehen.

Schlechte Einstellung

Der HSV dürfte sich freuen, wenn das Kapitel Katterbach im Winter geschlossen werden dürfte. Cheftrainer Merlin Polzin suspendierte ihn im Oktober aufgrund mangelnder Einstellung und schlechter Körpersprache für drei Wochen.

Danach musste er sich bei der U21 fit halten und bestritt für den Hamburger Nachwuchs fünf Spiele in der Regionalliga. Auch aufgrund dieser Episode dürfte der HSV froh sein, wenn man den Außenverteidiger im Winter endlich abgeben kann.

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