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·2. August 2025

Fokus auf Lookman: Inter lehnte Verpflichtung von Chelsea-Star ab

Artikelbild:Fokus auf Lookman: Inter lehnte Verpflichtung von Chelsea-Star ab

Die Verhandlungen um Ademola Lookman gehen in die entscheidende Phase. Ein anderer Ex-Leipziger spielt bei Inter dagegen keine Rolle.

Die Mailänder wollen einzig und allein Atalantas Lookman für die Offensive verpflichten. Laut der Gazzetta dello Sport wurde den Nerazzurri zwar Christopher Nkunku angeboten, ein Wechsel vom Stürmer des FC Chelsea ist jedoch kein Thema. Inter fokussiert sich voll auf den Poker mit den Bergamasken, der sich dem Ende nähert.


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Wie das Blatt berichtet, hat Inter ein Angebot über 45 Millionen Euro in Bergamo vorgelegt, eine Antwort gibt es auch nicht. Auch wenn der Champions-League-Finalist möglicherweise nochmal nachlegen muss, ist zu erwarten, dass der Wechsel über die Bühne geht und Lookman in Zukunft mit Lautaro Martinenz und Marcus Thuram ein hochklassiges Offensivtrio bildet. Der nigerianische Nationalspieler erzielte für Atalanta in der vergangenen Saison 15 Tore für Atalanta. Unvergessen ist auch sein Auftritt im Europa-League-Finale 2024, als Lookman gegen Bayer Leverkusen dreifach traf.

Noch keine Einigung wegen Lookman: Inter und Atalanta verhandeln weiter

Zwischen dem Spieler und Inter besteht längst Einigkeit. Der 27-Jährige soll bis 2030 unterschreiben und knapp 4,5 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Atalanta hadert jedpch noch damit, den Leistungsträger abzugeben, dass sich der Klub eigentlich zum Ziel gesetzt hat, pro Jahr höchstens einen Schlüsselspieler ziehen zu lassen. Mit Mateo Retegui, der jetzt bei Al-Qadsiah sein Geld verdient, musste La Dea allerdings bereits den Torschützenkönig der Serie A ziehen lassen.

„In den kommenden Tagen werden wir das eingegangene Angebot in Ruhe prüfen, bevor wir eine Antwort geben“, gab Atalanta-Geschäftsführer Luca Percassi einen Einblick in die Verhandlungen: „Ich kann nur sagen, dass Zeitpunkt und Wert der Abgänge von Atalanta-Spielern allein vom Verein entschieden werden.“

Das Verhältnis zwischen den beiden Vereinen ist gut, ein Ultimatum gibt es nicht. „Inter ist ein sehr sympathischer Verein, ich habe Marotta in der Liga kennengelernt, wir pflegen eine großartige Freundschaft und ein professionelles Verhältnis“, betonte Percassi.

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