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Matti Peters·24. Oktober 2024
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Matti Peters·24. Oktober 2024
Kylian Mbappé muss bei Real Madrid noch viel lernen, Pep Guardiola könnte die Spekulationen um ihn nutzen und der DFB erhielt eine Fake-Absage eines potenziellen Nationalspielers.
Die Zukunft von Pep Guardiola wird auf der Insel im Grunde täglich diskutiert. Zuletzt galt er auch als Kandidat für den Posten des Nationaltrainer Englands. Diesen übernahm bekanntlich Thomas Tuchel. Die Spekulationen könnte der Spanier nun für einen lukrativen Deal bei Manchester City nutzen.
Laut 'Football Insider' ist es sehr gut möglich bis wahrscheinlich, dass Guardiola bei den Citizens noch einmal verlängert. Sein aktueller Vertrag läuft noch bis zum Sommer. ManCity will demnach unbedingt mit dem Startrainer weitermachen und könnte ein noch höheres Gehalt anbieten. Die jüngsten Spekulationen wirken sich für den Trainer zusätzlich positiv aus.
Zu seiner Zukunft sagte er am vergangenen Wochenende: "Ich muss wirklich davon überzeugt sein, dass es das Beste für den Klub ist. Ich werde keine Entscheidung hinauszögern, wenn ich denke, dass es schlecht für den Klub sein wird."
Seit seinem Wechsel zu Real Madrid wird Superstar Kylian Mbappé sehr kritisch beäugt. Der Anspruch ist bei den Königlichen um ein Vielfaches gewachsen. Thierry Henry hat sich in die Debatte um die Leistungen des Angreifers eingeschaltet.
"Spielt er wirklich so gut, wie wir es von ihm bei Paris Saint-Germain gesehen haben?", fragte Henry in seiner Funktion als Experte bei 'CBS'. Die Antwort gab er sich selbst: "Nein. Er muss noch lernen. Es klingt komisch, das zu sagen, aber er muss viel besser als Neuner spielen. Das wirkt für ihn in diesem Moment sehr schwierig."
Der Positionswechsel vom linken Flügel, den er bei PSG noch häufig bekleidet hat, ins Sturmzentrum bei Real bereitet Mbappé merklich noch etwas Schwierigkeiten. Er schieße zwar seine Tore, aber laut Henry ist das "in gewissen Vereinen nicht genug". Es ginge vor allem darum, wie er damit umginge ein Spieler von Real Madrid zu sein: "Es ist schwierig und es liegt an dem Shirt. Damit musst du klarkommen."
📸 FRANCK FIFE - AFP or licensors
Abschließend hatte der 47-Jährige noch einen Ratschlag für seinen Landsmann: "Ich werde hier mal den Anwalt des Teufels spielen: Es heißt oft, dass es Zeit braucht, bis sich ein Spieler an einen neuen Verein gewöhnt hat. Aber leider gibt man einem nicht viel Zeit, wenn man dieses Trikot trägt."
Eine E-Mail hat kürzlich beim DFB für große Verwunderung gesorgt. Wie sich nun herausstellte, wurde der Deutsche Fußball Verband Ziel eines Betrugsversuchs um den deutschen U-Nationalspieler Yann Aurel Bisseck. Wie die 'Sport Bild' berichtet, erreichte den Verband Ende September ein vermeintliches Schreiben des Landesverbands von Kamerun, in dem der DFB darüber informiert wurde, dass sich der 23-Jährige gegen eine Karriere in der deutschen A-Nationalmannschaft entschieden habe und zukünftig für die Auswahl Kameruns auflaufen werde.
Nach Rücksprache mit dem Spieler wurde die Email jedoch schnell als Fake enttarnt. Bisseck spielte in über 20 Länderspielen für vier verschiedene U-Nationalmannschaften Deutschlands. Teilweise sogar als Kapitän. Er hoffe nach eigener Aussage weiter auf seine erste Nominierung für die deutsche A-Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann: "Ich habe mich noch nicht entschieden, aber der DFB ist meine absolute Priorität."
Lionel Messi schießt zwar viele Tore, aber einen standardmäßigen Jubel hat La Pulga eigentlich nicht. Warum also nicht als kleiner Fan sein Glück probieren und ihn um einen Gefallen bitten.
Auch heute wird es wieder europäisch, bevor morgen in den heimischen Ligen wieder der Ball rollt.
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