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·23. Juli 2023

Für drei Jahre: Lukaku jetzt doch vor Wechsel zu Juventus?

Artikelbild:Für drei Jahre: Lukaku jetzt doch vor Wechsel zu Juventus?

Romelu Lukaku liefert in Italien die Transferposse des Sommers. Der endgültige Wechsel des Belgiers zu Inter Mailand nach Leihe vom FC Chelsea galt als gesichert, da flirtete er zu offensichtlich mit Juventus. Ob der Rekordmeister den Stürmer überhaupt haben will, da gab es zuletzt durchaus widersprüchliche Meldungen. Nun soll ein Transfer aber doch bevorstehen.

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Dies berichtet die Zeitung Corriere dello Sport. Demnach soll sich Juventus mit Lukaku über einen Dreijahresvertrag einig sein. Der Stürmer habe auch in den vergangenen Tagen diverse Angebote aus Saudi-Arabien abgelehnt, weil er in Europa bleiben wolle. Eine grundsätzliche Einigung mit Chelsea sei für die Bianconeri ebenfalls in Reichweite, da die Blues ihren aufgeblähten Kader unbedingt weiter verkleinern wollen. Bei rund 40 Millionen Euro Ablöse soll Lukaku zu haben sein. Dies galt bisher als großer Stolperstein für die Alte Dame.


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Nicht von Vlahovic-Verkauf abhängig

Dem Bericht zufolge sind die Verantwortlichen um den neuen Sportdirektor Cristiano Giuntoli aber zuversichtlich, die Summe aufbringen zu können, noch bevor ein möglicher Verkauf von Dusan Vlahovic, mutmaßlich an Paris Saint-Germain, über die Bühne geht. Für Lukaku könnten demnach Moise Kean oder Arkadiusz Milik weichen, wobei der Pole gerade erst fest von Olympique Marseille festverpflichtet wurde. Auch Federico Chiesa steht demnach zur Disposition. Giuntoli werde in den kommenden Tagen die USA-Tournee von Juventus verlassen, um sich in Europa um das Transfergeschäft zu kümmern.

Fans müssen noch überzeugt werden

Lukaku soll so nach Möglichkeit Anfang August ein Spieler der Bianconeri werden. Klar ist schon jetzt, dass er im eigenen Fanlager Überzeugungsarbeit leisten müsste. Einige Dutzend Anhänger hatten zuletzt prophylaktisch gegen den Transfer protestiert, der auch in den sozialen Medien sehr kontrovers diskutiert wird. Zur wahren Hassfigur würde Lukaku bei Inter Mailand, dem historischen Erzrivalen von Juventus. Das Tischtuch zu den Nerazzurri scheint dieser Tage vollends durchtrennt, wie auch der Sturmkoloss andeutete (fussball.news berichtete).

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