LIGABlatt
·18. November 2025
Galatasaray: FC Barcelona wohl mit Rekordangebot für Osimhen!

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·18. November 2025

Der FC Barcelona möchte sich laut Medien am Saisonende von Stürmer Robert Lewandowski trennen. Die Spanier suchen demnach nach einem Ersatz und sollen deshalb ein Rekordangebot für Galatasarays Top-Torjäger Victor Osimhen vorbereiten.
Der Nigerianer war zu Saisonbeginn für 75 Millionen Euro von Napoli verpflichtet worden und wurde somit zum aktuell teuersten Spieler der Süper Lig. Mit seinen beeindruckenden Auftritten im Trikot von Gala zieht Osimhen sowohl die Blicke der Fans als auch die von Europas Eliteklubs auf sich.
Gala bereit für Gespräche
Der 37-jährige Pole Robert Lewandowski, der in den vergangenen drei Spielzeiten für den Großteil der Tore des FC Barcelona verantwortlich war, wird den Klub voraussichtlich nach Ablauf seines Vertrags am Saisonende verlassen. Laut einem Bericht aus Spanien arbeite Barcelona deshalb wohl an einem Angebot von über 120 Millionen Euro für Osimhen.
So heißt es, dass die Katalanen im Sommer zuerst versuchen möchten, Álvarez von Ligakonkurrenten Atlético Madrid zu verpflichten. Nur wenn dies scheitert, gedenkt Barça bei Gala anzuklopfen. Dazu heißt es aus Istanbul, dass Galatasaray zu Verhandlungen bereit sei, sollte ein Angebot von ebenjenen 120 Millionen Euro eingehen – mindestens.
Osimhen verletzt und Voodoo-Vorwürfe
Doch nun sind eher andere Befürchtungen des Klubs wahr geworden, denn Victor Osimhen verletzte sich zuletzt im Trikot der nigerianischen Nationalmannschaft. Im WM-Qualifikationsspiel gegen den Kongo wurde der Spieler zur Halbzeit ausgewechselt. Medien zufolge soll der Starstürmer weinend in die Kabine gegangen sein. Später unterstützte er seine Mitspieler weiterhin humpelnd von der Seitenlinie – doch vergeblich, denn die Mannschaft musste ohne ihn ins Elfmeterschießen und verlor das Quali-Spiel anschließend.
Damit verpasste Nigeria die Teilnahme an der Weltmeisterschaft auf die tragischste Weise. Zur Verletzung von Osimhen sagte Nigerias Nationaltrainer Eric Chelle, dass Osimhen ihm sagte, dass er wegen der Schmerzen kaum laufen konnte und sie ihn daraufhin rausnehmen mussten. Außerdem beschuldigte Chelle die gegnerischen Spieler sogar, sogenannte "Voodoo-Magie" angewendet zu haben, was Offizielle aus dem Kongo strikt zurückwiesen.
Verletzungsseuche nimmt kein Ende
Für das Ligaspiel gegen Gençlerbirliği wird Osimhen definitiv ausfallen. Sollte die Verletzung tatsächlich schwerer sein als gedacht, wird der Nigerianer ebenso das Champions-League-Spiel gegen Union SG verpassen. Die Chancen darauf, dass der Angreifer für das Derby gegen Fenerbahçe Anfang Dezember in Kadıköy in den Kader zurückkehrt, stehen jedoch gut.
Doch der Ausfall des Stürmers ist nicht die einzige schlechte Nachricht aus der Länderspielpause. Im Testspiel der Türkei gegen Bulgarien musste Kaan Ayhan kurz nach seiner Einwechslung wieder verletzt raus. Auch Bardakcı, der aus dem Kader gestrichen wurde, hat weiterhin Beschwerden. Im Training verletzte sich zudem Berkan Kutlu schwer und wird längere Zeit fehlen.
Dazu kommen zusätzlich die gesperrten Spieler Elmalı und Baltacı, die aufgrund des Wettskandals nicht berücksichtigt werden können. Yunus Akgün wurde aufgrund eines Leistenbruchs operiert und fehlt somit mindestens für zwei Monate. Ein Hoffnungsschimmer gibt es dennoch, denn Mittelfeldroutinier İlkay Gündoğan ist gerade erst von einer Verletzung zurückgekehrt, muss jedoch erst einmal zu seiner körperlichen Form finden.









































