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·12. März 2025

Gerüchte um Schaffhausen-Beteiligung: Yakin bezieht Stellung

Artikelbild:Gerüchte um Schaffhausen-Beteiligung: Yakin bezieht Stellung

Murat Yakin hat die Vorwürfe, er würde beim FC Schaffhausen das Sagen haben, entschieden zurückgewiesen.

"Aktionär der FC Schaffhausen AG war ich nie", stellte Murat Yakin in einem Interview mit "CH Media" klar und wies die Gerüchte, wonach er der starke Mann des FC Schaffhausen sei, zurück. Zwar habe der Schweizer Nationaltrainer einst vom verstorbenen Schaffhausen-Präsidenten Aniello Fontana eine Aktie als Abfindung erhalten. Diese sei aber "eine Aktie der Stadion Schaffhausen AG" gewesen. Die 2020 aufgelöste AG habe nichts mit dem Fussballbetrieb zu tun gehabt, betonte Yakin.

Yakin habe Schaffhausen während seiner Zeit als Trainer lediglich ein Darlehen in Millionenhöhe gegeben, um "das Stadion vor einem Konkurs zu retten". Der 50-jährige Basler betont, dies sei "ein finanzielles Engagement zur Sicherstellung der Immobilie und nicht in die Mannschaft" gewesen. "Ich war entsprechend auch nie Verwaltungsrat der FC Schaffhausen AG und habe nie eine Organfunktion übernommen."


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Auch den Vorwurf, er hätte bis heute das Sagen beim Tabellenletzten der Challenge League dementierte der Nati-Coach entschieden. "Seit ich Nationaltrainer bin, trage ich keine – auch keine operative – Verantwortung für den Fussballbetrieb und damit den Klub."

Er könne sich vorstellen, dass die Behauptungen daher kommen, da er  "während meiner Schaffhauser Zeit mehr als nur ein Trainer war, sondern Trainer Plus."

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