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·15. Dezember 2025

Gespräche laufen! Barcelona nimmt BVB-Star Julian Ryerson ins Visier

Artikelbild:Gespräche laufen! Barcelona nimmt BVB-Star Julian Ryerson ins Visier

Mit den zuletzt nicht berücksichtigten Talenten Cole Campbell und Julien Duranville oder Salih Özcan, der schon seit Längerem kaum eine Rolle spielt, hat Borussia Dortmund mehrere Kandidaten für einen Winterwechsel im Kader. Bislang nicht in diese Kategorie gehörte Julian Ryerson, für den sich aber eine sportlich höchst interessante Option zu ergeben scheint.

Laut einem Bericht von Sky beschäftigt sich der FC Barcelona mit Ryerson, der bei den Katalanen offenbar als Backup für Rechtsverteidiger Jules Koundé eingeplant wäre. Als Ersatz für den französischen Nationalspieler sucht Barcelona wohl einen eher kostengünstigen Akteur und scheint nun in diesem Zusammenhang auf Ryerson gestoßen zu sein.


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BVB wohl gesprächsbereit

Nach Informationen von Sky hat es auch schon erste Gespräche mit der Spielerseite gegeben. Wohl um abzuklopfen, ob sich Ryerson mit der zugedachten Rolle einen Wechsel nach Barcelona vorstellen könnte. Wie der 28-Jährige dazu steht, ist offen. Denkbar indes, dass Ryerson auch im Hinblick auf die WM 2026 und seinen Stammplatz in der norwegischen Nationalmannschaft nicht unbedingt das Risiko eingehen will, überwiegend auf der Bank zu sitzen.

Allerdings ist Ryerson, der auch auf der linken Abwehrseite spielen kann und beim BVB auch schon in einer Dreierkette eingesetzt wurde, auch in Dortmund kein unumstrittener Stammspieler, sondern stand etwa an den ersten 14 Bundesliga-Spieltagen nur acht Mal in der Startelf.

Der BVB soll unterdessen grundsätzlich gesprächsbereit sein. Flattert ein gutes Angebot ins Haus, würde die Borussia Ryerson wohl trotz eines noch bis 2028 laufenden Vertrages freigeben. In welcher Größenordnung sich eine Offerte bewegen müsste, damit der BVB schwach wird, ist aber bisher nicht bekannt. Wahrscheinlich wäre allerdings, dass im Gegenzug ein Neuzugang für die rechte Außenbahn gesucht würde, für die dann nur noch Yan Couto als gelernte Alternative zur Verfügung stünde.

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