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·18. Dezember 2025
Gespräche mit 3 Klubs: Mauro Icardi vor Rückkehr in die Serie A

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Mauro Icardi (32) sitzt bei Galatasaray Istanbul auf einem auslaufenden Vertrag. Die Gerüchte um einen Abschied aus der Türkei reißen obendrein nicht ab und besitzen offenbar einen gewissen Wahrheitsgehalt, denn der Stürmer soll sich bereits mit mehreren Serie-A-Teams ausgetauscht haben.
Nach seiner Knieverletzung kämpft Mauro Icardi bei Galatasaray Istanbul in dieser Saison um seinen Stammplatz. Der Angreifer (acht Tore) ist zwar immer noch der Kapitän seiner Mannschaft, stand in 21 Partien aber nur sechsmal in der Startformation.
Icardis Vertrag läuft im Sommer außerdem aus, weshalb seine Berater laut Sportmediaset bereits bei einigen Topklubs aus Italien angeklopft haben. Dem Bericht zufolge führten die Spielerseite erste Sondierungsgespräche mit der AC Milan, Como 1907 und der AS Roma, konkrete Ergebnisse seien dabei allerdings nicht erzielt worden.
Pikant: Icardi spielte von 2013 bis 2019 für Inter Mailand und erzielte insgesamt 124 für die Nerazzurri. Ein Wechsel zu Erzfeind Milan würde daher sicherlich für reichlich Gesprächsstoff in der Lombardei sorgen.
Aber soweit ist natürlich noch nicht. Galatasarays Generalsekretär Eray Yazgan machte am Rande einer Preisverleihung zuletzt zudem keinen Hehl aus seinem Wunsch, Mauro Icardi unbedingt halten zu wollen.
"Icardi ist unser wertvollster Spieler und unser Kapitän", erklärte der Türke den anwesenden Journalisten. "Er ist ein extrem wichtiger Teil von uns. In der vergangenen Saison hat er eine sehr schwere Verletzung ertragen müssen. Von so etwas zurückzukommen, ist für keinen Spieler einfach."
Dem Mittelstürmer sei dies dennoch dank "seines Ehrgeizes, seiner Liebe zum Fußball, seiner Liebe zu Galatasaray und der großen Zuneigung unserer Fans" gelungen, sodass er weiterhin eine Zukunft in Istanbul hat."In unserer Offensive herrscht ein intensiver Konkurrenzkampf. Icardi wird in diesem Wettbewerb immer an unserer Seite stehen. Unser lieber Kapitän wird, so Gott will, noch lange bei uns bleiben", bekräftigte Yazgan.









































