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·2. Juni 2024

Gespräche mit Berater laufen: Bayern macht wohl bei Bruno Fernandes ernst

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Um Bruno Fernandes kursierten in den vergangenen Wochen zahlreiche Gerüchte. Trotz gültigem Vertrag wird der Portugiese mit einem Abgang von Manchester United in Verbindung gebracht. Potenzieller Abnehmer ist der FC Bayern, der nun offenbar in Kontakt mit Fernandes‘ Berater steht.

Kommt nur ein Jahr nach Harry Kane der nächste Top-Star aus der Premier League in die Bundesliga? Glaubt man den Berichten der beiden portugiesischen Zeitungen O Jogo und A Bola könnte genau dieser Fall eintreten, denn: Demnach soll der FC Bayern Kontakt zum Berater von Bruno Fernandes aufgenommen und sich bezüglich eines möglichen Sommer-Transfers ausgetauscht haben.


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Bereits seit Wochen wird dem deutschen Rekordmeister Interesse an dem 29-Jährigen nachgesagt, doch bislang war die Spur eher kalt. Auch, weil Fernandes kürzlich erklärte, dass er sehr gerne für Manchester United spielt. Ausgeschlossen hat der Portugiese einen Abgang aber damit nicht, weshalb die Spur nun wohl doch wärmer wird. Wie gut die Chancen der Münchner stehen, ist unklar.

Immerhin kann der FCB Fernandes die Champions-League-Teilnahme garantieren – anders als ManUnited, wo er kommende Saison lediglich Europa League spielen würde. Ursprünglich wären die Red Devils sogar überhaupt nicht für das europäische Geschäft qualifiziert, durch den FA-Cup-Sieg gegen Manchester City (2:1) wurde das Schlimmste jedoch abgewendet.

Nächster 100-Mio-Transfer?

Beim englischen Rekordmeister steht zweifelsfrei ein großer Umbruch an, neben Erik ten Hag, der mächtig in der Kritik steht, könnten einige Spieler den Verein verlassen. Fernandes, der noch bis 2026 unter Vertrag steht, ist einer der wenigen Spieler, die stets konstant Leistung bringen: Seine Bilanz in der abgelaufenen Saison: 15 Tore und 13 Vorlagen in 48 Partien.

Ein Transfer würde die Münchner aber wohl ähnlich wie der Kane-Transfer im Vorjahr um die 100 Millionen Euro kosten. Fraglich, ob man an der Säbener Straße bereit ist, erneut eine solche Summe auf den Tisch zu legen. Und dennoch: Beschäftigen tun sich Max Eberl und Co. wohl in jedem Fall mit dem United-Kapitän.

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