Gut für die Bayern: England-Klubs können sich Sané nicht leisten

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FCBinside.de

·21. September 2024

Gut für die Bayern: England-Klubs können sich Sané nicht leisten

Mit einem Treffer feierte Leroy Sané unter der Woche im Champions-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb ein beeindruckendes Comeback beim FC Bayern. Wie es langfristig mit dem Flügelflitzer beim deutschen Rekordmeister weitergeht, bleibt jedoch unklar. Allerdings scheint der Verein in einer guten Ausgangslage zu sein, was eine mögliche Vertragsverlängerung angeht.

Sané greift seit dieser Woche bei den Bayern wieder voll an. Nach seiner Einwechslung und dem sehenswerten Treffer im Duell gegen Zagreb scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Linksfuß wieder berechtigte Ansprüche auf einen Platz in der Startelf erhebt. Gleichzeitig dürfte der 28-Jährige sich Gedanken über seine Zukunft machen, denn sein Vertrag läuft bereits im kommenden Jahr aus.

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Aktuell gibt es neue Spekulationen um Sané. Der Flügelstürmer wird seit geraumer Zeit mit einer Rückkehr in die Premier League in Verbindung gebracht. Verschiedene Medien berichten übereinstimmend, dass vor allem der FC Arsenal und Newcastle United Interesse an einem Transfer des deutschen Nationalspielers haben. Allerdings könnte Sanés Gehalt zu einem Stolperstein werden.

Rückkehr nach England nur bei Gehaltskürzung?

Es scheint jedoch, dass weder Arsenal noch Newcastle derzeit ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um Sané zu verpflichten. Laut Christian Falk, Fußballchef der BILD, scheuen die beiden Klubs die hohen finanziellen Anforderungen. Sanés kolportiertes Gehalt von knapp 20 Millionen Euro stellt offenbar ein Problem für die englischen Vereine dar. Eine Rückkehr in die Premier League scheint daher nach aktuellem Stand unwahrscheinlich.

Die Zurückhaltung der englischen Klubs spielt dem FC Bayern allerdings in die Karten. Auch die Münchner streben eine Gehaltsanpassung bei Sané an. Laut Informationen der BILD zeigt sich der Außenstürmer gesprächsbereit. Erste Verhandlungen zwischen Verein und Spieler fanden bereits im Frühjahr statt und sollen vor dem Winter intensiviert werden.